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Podium bei VLN9 weg: Falken-Porsche nachträglich bestraft

Der Falken-Porsche verliert nachträglich seinen Podiumsplatz wegen 185 Sekunden Zeitstrafe - Walkenhorst-BMW rückt aufs Podium vor

Das Ergebnis des 44. Münsterlandpokals hat noch einmal eine Änderung erfahren: Sven Müller und Patrick verlieren ihren zweiten Platz aufgrund eines Gelbvergehens. 185 Sekunden Zeitstrafe werfen den Falken-Porsche #4 auf den siebten Platz zurück.

Damit rücken Frank Stippler und Vincent Kolb im Phoenix-Audi #5 auf Platz zwei auf, den letzten Podiumsplatz erben Christian Krognes, David Pittard und Jody Fannin im Walkenhorst-BMW #34.

Ebenfalls in der Wertung nach vorne rücken der Phoenix-Audi #9 (Beretta/Jans/Schramm), der Black-Falcon-Mercedes #16 (Haupt/Christodoulou/D. Müller) und der verunfallte Manthey-Porsche #911 (Jaminet/Werner/Kern). Der Falken-Porsche wird mit 3:08.450 Minuten Rückstand als Siebter gewertet.

Für Falken Motorsport wäre es der erste Podiumsplatz der Saison gewesen - ausgerechnet in einem Rennen, das ursprünglich gar nicht eingeplant war.

Mit Bildmaterial von VLN.

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