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Rennbericht

VLN 3: BMW triumphiert mit dem neuen M6 erstmals auf der Nordschleife

Schubert Motorsport hat für BMW das dritte Saisonrennen der VLN Langstrecken-Meisterschaft gewonnen und erstmals mit dem neuen M6 auf der Nürburgring-Nordschleife triumphiert.

#31 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Marco Wittmann, Jörg Müller, Jesse Krohn

#31 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Marco Wittmann, Jörg Müller, Jesse Krohn

Podium: 2. #39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Martin Tomczyk, Lucas Luhr, John Edwards; 1. #31 Sch
#31 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Marco Wittmann, Jörg Müller, Jesse Krohn
#39 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Martin Tomczyk, Lucas Luhr, John Edwards
Start zum Rennen
#5 Phoenix Racing, Audi R8 LMS: Edoardo Mortara, Nikolaus Mayr-Melnhof
#28 Land Motorsport, Audi R8 LMS: Mike Rockenfeller, Timo Scheider, Marc Basseng, Connor de Phillipp
#100 Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop, BMW M6 GT3: Victor Bouveng, Christian Krognes, Tom Bl
Sieger #31 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Marco Wittmann, Jörg Müller, Jesse Krohn
#31 Schubert Motorsport, BMW M6 GT3: Marco Wittmann

Für BMW war es ein voller Erfolg. Denn hinter dem Schubert-Auto mit der Startnummer 31 und den Fahrern Jesse Krohn, Jörg Müller und Marco Wittmann steuerten John Edwards, Lucas Luhr und Martin Tomczyk den zweiten M6 des Teams (#39) auf Position zwei über die Linie.

Walkenhorst Motorsport machte mit Tom Blomqvist, Victor Bouveng und Christian Krognes in einem weiteren BMW (#36) den Dreifachsieg perfekt.

Bildergalerie: 58. ADAC ACAS H&R-Cup

„Heute hat es einfach gepasst“, sagt Wittmann, der das Siegerauto nach 28 Runden auf Position eins ins Ziel brachte. „Wir hatten ein tolles Rennen mit beiden Autos. Die Generalprobe vor dem 24-Stunden-Rennen zu gewinnen, gibt Motivation und Vertrauen. Es ist ein erster Schritt.“

Und ein großer für BMW mit dem Neuwagen, weshalb die beiden Schubert-Fahrzeuge in den letzten Runden auf Sicherheit fuhren, ohne sich gegenseitig zu bedrängen. „Auf der Nordschleife kann vieles passieren“, erklärt Wittmann. „Da geht man besser kein Risiko ein.“

 

Zuvor hatten die BMW-Piloten das Geschehen klar dominiert. Krohn, Müller und Wittmann waren im Qualifying als einziges Team unter 8 Minuten geblieben und führten im Rennen insgesamt 24 Runden lang. Mit 8:04,553 Minuten ging auch die schnellste Rennrunde an die Sieger.

Weil BMW das dritte VLN-Saisonrennen wirklich als Härtetest gesehen hat, wie Tomczyk hinzufügt. „Wir haben an diesem Wochenende alles gezeigt. Ich glaube, das hat nicht jeder Hersteller gemacht“, so der DTM-Pilot. „Mehr geht nicht mehr. Das war volle Pulle.“

In jedem Fall zeige der Gesamtsieg, „das Auto hat Potenzial“, sagt Schubert-Teamchef Torsten Schubert nach dem Erfolg seiner Mannschaft.

Die weiteren Positionen

Hinter dem BMW-Trio erreichte der Phoenix-Audi mit der Startnummer 15 um Christian Mamerow, Christopher Mies und Markus Winkelhock den vierten Platz. Rang fünf ging an den Manthey-Porsche mit der Nummer 912 von Michael Christensen und Fred Makowiecki vor dem Phoenix-Audi mit der Nummer 5 von Nikolaus Mayr-Melnhof und Rene Rast.

 

Christian Hohenadel, Stefan Mücke und Renger van der Zande fuhren im HTP-Mercedes (#37) auf den siebten Platz. Rang acht ging an Marc Basseng, Connor de Phillippi, Mike Rockenfeller und Timo Scheider im Land-Audi (#28).

Der Manthey-Porsche (#911) von Earl Bamber und Nick Tandy sowie der HTP-Mercedes (#14) von Moritz Oestreich und Jules Szymkowiak komplettierten die Top 10.

Neue Tabellenführer in der VLN

Alexander Mies und Michael Schrey von Bonk Motorsport haben mit ihrem Klassensieg im BMW-M235i-Cup zugleich die VLN-Gesamtführung übernommen. Dabei profitierte das Duo von der Abwesenheit der bisherigen Laufsieger Anders Fjordbach und Frank Stippler, die sowohl das erste als auch das zweite VLN-Rennen 2016 für sich entschieden hatten.

Die VLN pausiert nun wie gewohnt einige Wochen und trägt ihren vierten Saisonlauf erst am 25. Juni 2016 aus. Davor sind jedoch viele Teams beim berühmten 24-Stunden-Rennen am Start.

Ergebnis: 58. ADAC ACAS H&R-Cup

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