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Rennbericht

VLN 9: Historischer Triumph für den Farnbacher-Lexus

1. Sieg eines japanischen Herstellers in der VLN: Die Brüder Dominik und Mario Farnbacher gewinnen im Lexus des familieneigenen Teams den vorletzten Saisonlauf auf der Nordschleife.

Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F GT Prototype

Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F GT Prototype

Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F GT Prototype
Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F GT Prototype
Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F GT Prototype
Sieger Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F GT Prototype
Podium: Horst Farnbacher, Sieger Dominik Farnbacher, Mario Farnbacher, Farnbacher Racing, Lexus RC F
Alexander Sims, Stef Dusseldorp, ROWE Racing, BMW M6 GT3
Jens Klingmann, Nico Menzel, BMW Team Schnitzer, BMW M6 GT3

Das 9. von 10 Saisonrennen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist am Samstag mit Sieg für den Farnbacher-Lexus zu Ende gegangen. Beim DMV 250-Meilen-Rennen über eine Distanz von 4 Stunden setzten sich Dominik Farnbacher und Mario Farnbacher am Steuer ihres Lexus RC-F GT des familieneigenen Teams Farnbacher Racing durch.

Der Sieg wurde mit dem letzten Tropfen Sprit sichergestellt und ist der 1. VLN-Sieg für einen Hersteller aus Japan. "Geile Nummer. Supergeil", so der 1. Kommentar von Teambesitzer Horst Farnbacher, dem Vater der beiden Piloten, die es ebenfalls kaum fassen können.

"Unfassbar, mit dem Lexus hier zu gewinnen. Einfach geil", jubelte Mario Farnbacher, nachdem er das japanische GT-Auto als Sieger ins Ziel gebracht hatte. Bruder Dominik, der die Zieldurchfahrt von der Box aus verfolgte, meinte: "Das ist sehr emotional. Ich habe noch nie mit meinem Bruder zusammen ein Rennen gewonnen. Ich glaube, heute Abend lassen wir es mal fliegen."

Fotos: VLN auf der Nürburgring-Nordschleife

Unterm Strich hatten die Brüder Farnbacher nach den 4 Rennstunden einen Vorsprung von 33,5 Sekunden auf den Rowe-BMW von Alexander Sims und Stef Dusseldorp.

Das Podest wurde komplettiert vom Land-Audi der frischgebackenen GT-Masters-Champions Connor de Phillippi und Christopher Mies. Sie lagen anfangs in Führung, wurden bei schwierigen Streckenbedingungen in Form von Nieselregen aber durch einen Abflug im Streckenabschnitt Eschbach zurückgeworfen.

Die Top 5 wurden abgerundet von Frank Stippler und Anders Fjordbach (Phoenix-Audi; 4.) sowie Jesse Krohn, Victor Bouveng und Christian Krognes (Walkenhorst-BMW; 5.). Der von der Pole-Position gestartete Frikadelli-Porsche mit Patrick Huisman und Norbert Siedler kam hinter dem Schnitzer-BMW von Jens Klingmann und Nico Menzel auf Platz 7 ins Ziel.

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