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VLN äußerst sich offiziell: Noch keine Nachholtermine anberaumt

Die VLN bestätigt, dass die ersten beiden Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie nicht stattfinden werden, nimmt aber das Wort "Absage" nicht in den Mund

Es ist nun offiziell: Die ersten beiden Läufe zur Nürburgring Langstrecken-Serie (VLN) werden nicht über die Bühne gehen. Es handelt sich um die 66. Westfalenfahrt des ADAC Westfalen am 21. März und das 4-Stunden-Rennen des DMV am 4. April. Die VLN spricht aber nur von "nicht stattfinden" und vermeidet bewusst das Wort "Absage".

Nachholtermine werden nicht kommuniziert, da es erst einmal abzuwarten gilt, wie lange die C-Krise noch anhält. Schließlich ist der Nürburgring schon in "normalen" Jahren an nahezu jedem Wochenende während der Saison ausgebucht.

Informationen von 'Motorsport.com' zufolge sind Termine im November nicht ausgeschlossen. In der offiziellen Presseaussendung heißt es: "Die VLN bleibt auch weiterhin im steten Austausch mit allen verantwortlichen Stellen, um den weiteren Saisonverlauf verantwortungsvoll zu planen." Der 62. ACAS-Cup stünde am 18. April an, das Wochenende darauf wäre bereits das 24h-Qualifikationsrennen, für das der ADAC Nordrhein verantwortlich ist.

Als Grund führt die Veranstaltergemeinschaft Langstreckenmeisterschaft Nürburgring an die Maßnahmen der rheinland-pfälzischen Landesregierung an, die im Zuge zur Verhinderung der Ausbreitung des Coronavirus Veranstaltungen mit mehr als 75 Teilnehmern bis Ostern verboten hat.

Die Probe- und Einstellfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife gehen derzeit wie geplant über die Bühne, da das Versammlungsverbot erst ab Montag in Kraft tritt. Die Tribünen bleiben jedoch verschlossen, ebenso ist die offizielle Präsentation im Ring-Boulevard abgesagt. Wie 'Motorsport.com' erfahren hat, sind für die Einstellfahrten 60 Nennungen übriggeblieben.

Mit Bildmaterial von Nürburgring Langstrecken-Serie.

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