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Rennbericht

VLN 4: Falken Motorsports erzielt 1. Nordschleifen-Sieg mit BMW

Falken Motorsports hat mit Stef Dusseldorp und Jörg Müller auf dem BMW M6 GT3 das 4. Rennen der VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring auf der legendären Nordschleife gewonnen.

Stef Dusseldorp, Jörg Müller, Falken Motorsport, BMW M6 GT3

Foto: : Jan Brucke/VLN

Stef Dusseldorp, Jörg Müller, Falken Motorsport, BMW M6 GT3
Richard Lietz, Romain Dumas, Manthey Racing, Porsche 911 GT3 R
Christian Krognes, Michele Di Martino, Matias Henkola, Walkenhorst Motorsport, BMW M6 GT3
Streckenabschnitt Brünnchen
Stef Dusseldorp, Jörg Müller, Falken Motorsport, BMW M6 GT3
Siegerehrung

Für die Mannschaft um Teamchef Sven Schnabl war es nach etlichen Jahren in der VLN der 1. Gesamtsieg. "Das war lange überfällig", sagt Schnabl. "Wir haben lange dafür gearbeitet. Heute wurden wir endlich belohnt."

Im Ziel hatte das Fahrzeug mit der Startnummer 3 von Dusseldorp/Müller nach 28 Runden einen Vorsprung von 34,5 Sekunden auf den Manthey-Porsche von Romain Dumas und Richard Lietz, die sich im Kampf um Platz 2 um einen Wimpernschlag gegen den Walkenhorst-BMW von Christian Krognes, Michele di Martino und Matias Henkola durchsetzen.

"Es ist immer geil, hier auf der Nordschleife zu gewinnen", sagt BMW-Werksfahrer Müller und fügt hinzu: "Ich weiß, wie stark das Team ist. Wir hatten sie bereits oft als Gegner. Der Sieg war schon lange verdient."

Mit Siedler/Stippler fuhr der Frikadelli-Porsche auf die 4. Position vor Schmickler/Riemer im Landgraf-Mercedes.

Auf die weiteren Top-10-Plätze fuhren Autos von BMW und Porsche.

Schon in der Anfangsphase waren einige Spitzenautos ausgefallen: Der Falken-Porsche mit Bachler/Renauer, das Schwesterauto des Siegerautos, kollidierte in Runde 3 mit dem Walkenhorst-BMW von Krognes/Di Martino/Henkola. Beide Fahrzeuge fuhren weiter. Der ebenfalls in den Zwischenfall verwickelte Wochenspiegel-Ferrari von Weiss/Kainz/Krumbach hingegen schied aus.

Kurz darauf wurden die Pole-Sitter Smith/Müller/Walls im Manthey-Porsche von technischen Problemen am Antriebsstrang ereilt. Wenig später stand das Auto mit Getriebeschaden endgültig.

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