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VLN: Jubel im Schweizer Toyota-Team

Mit einem zweiten Platz stellten Manuel Amweg und Frédéric Yerly am Samstag den zweiten Titelgewinn für Toyota Swiss Racing im TMG GT86 Cup sicher. Einen weiteren Podestplatz gab es für Yannick Mettler im BMW M235i Racing Cup.

VLN9, TMG GT86 Cup, Champions Manuel Amweg, Frédéric Yerly

VLN9, TMG GT86 Cup, Champions Manuel Amweg, Frédéric Yerly

Urs Gehrig

Manuel Amweg , Frédéric Yerly, Toyota Swiss Racing Team, Toyota GT86
Manuel Amweg , Frédéric Yerly, Toyota Swiss Racing Team, Toyota GT86
Manuel Amweg , Frédéric Yerly, Toyota Swiss Racing Team, Toyota GT86
Roland Baumann, Teammanager Toyota Swiss Racing, und Manuel Amweg
VLN9, TMG GT86 Cup, Champions Manuel Amweg, Frédéric Yerly
Yannick Mettler, Patrick Hinte, FK Performance, BMW M235i Racing Cup
Yannick Mettler, Patrick Hinte, FK Performance, BMW M235i Racing Cup
Björn Grossmann, Fabio Leimer, Simon Trummer, Ferrari 488 GT3
Jordan Tresson, Jonathan Hirschi, Walkenhorst Motorsport, BMW M6 GT3
Jonathan Hirschi, Walkenhorst Motorsport, BMW M6 GT3
Jens Wulf, Patric Niederhauser, Rudolf Rhyn, Opel Astra OPC Cup
Jens Wulf, Patric Niederhauser, Rudolf Rhyn, Lubner Motorsport, Opel Astra OPC Cup
Patric Niederhauser, Rudolf Rhyn, Lubner Motorsport, Opel Astra OPC Cup
Roland Eggimann, Michael Kroll, Chantal Kroll, Martin Kroll, BMW M3, Hofor Racing
#80 Hofor-Racing, BMW M3 GTR: Martin Kroll, Michael Kroll, Chantal Kroll, Roland Eggimann, #81 Hofor-Racing, BMW M3 GTR: Christian Titze, Bernd Küpper, Michael Fischer, Cor Euser

Nach Abzug des Streichresultats, das sich Toyota Swiss Racing gleich zu Saisonbeginn mit einem Ausfall eingehandelt hatte, betrug der Vorsprung im TMG GT86 Cup auf Milltek Racing nur drei Punkte. Dank der sechsten Pole-Position in neun Rennen wuchs er vor dem Start zum entscheidenden Finallauf auf fünf Zähler an. 

Manuel Amweg und Frédéric Yerly versuchten im Rennen über vier Stunden gar nicht, mit ihrem Toyota GT86 die Gegner aus dem britischen Team ernsthaft anzugreifen. "Unsere Fahrer hielten sich aus allen Rangeleien heraus. Wir wussten, dass uns der zweite Rang grenügen würde“, erklärte Teamchef Roland Baumann die gelungene Taktik. 

 

Nach Siegen (4:3) war Milltek 2017 zwar erfolgreicher. Das Schweizer Duo war im Qualifying jedoch sechs Mal am schnellsten und eroberte so die für den Titelgewinn ausreichenden Zusatzpunkte. 

Nach einer langen Durststrecke kam Yannick Mettler im BMW M235i Racing Cup aufs Podium. Mit dem vom Deutschen Patrick Hinte an fünfter Stelle übernommenen Auto machte er in der zweiten Rennhälfte zwei Plätze gut und drehte auf dem Weg zum dritten Rang die schnellste Rennrunde der 17 Teams aus der Klasse Cup 4.

Aus dieser Klasse kommt auch der VLN-Champion 2017. Mit Michael Schrey, der schon 2016 Meister war, fuhr Mettler im Mai zum Sieg bei den 24 Stunden Nürburgring. 

 

Beim grossen Marathon möchte 2018 auch Patric Niederhauser mit einem GT3-Sportwagen starten. Zur Erlangung der Nürburging-A-Lizenz fuhr der Berner zum zweiten Mal bei Lubner Motorsport auf einem Opel Astra OPC. Zusammen mit Landsmann Rudolf Rhyn kam Niederhauser zum zweiten Rang in der Klasse.

Der mit italienischer Lizenz startende Tessiner Raffaele Marciello absolvierte ebenfalls ein Pflichtrennen mit einem Toyota GT86 und siegte in der Klasse der V3-Serienwagen. 

In der Klasse SP6 eroberte Hofor Racing mit den beiden BMW M3 die Plätze 2 und 3. Chantal Kroll und ihr Onkel Martin Kroll sowie Roland Eggimann kamen mit dem CSL als Zweite ins Ziel. Mit Chantals Vater Michael Kroll im GTR-Modell gab es den dritten Rang. 

 

Mit einem neuen Ferrari 488 GT3 bestritt das Team Octane 126 aus Wallisellen den dritten Testeinsatz des Jahres. Fabio Leimer, Simon Trummer und der seit Jahren erfolgreich im Zürcher Ferrari-Team in der Challenge Europa fahrende Deutsche Björn Grossmann konnten das Tempo der VLN-Spitze noch nicht ganz mitgehen. Mit Rundenrückstand auf den siegreichen Porsche 911 GT3 von Manthey Racing fuhren sie zum neunten Gesamtrang.

Jonathan Hirschi war erstmals auf einem BMW M6 GT3 von Walkenhorst Racing in der VLN im Einsatz. Mit dem Franzosen Jordan Tresson als Partner kam der Neuenburger als Gesamtsiebter und bestklassierter Schweizer ins Ziel. 

Die regelmässig guten Resultate in ihrer Klasse zahlen sich für Manuel Amweg und Frédéric Yerly auch in der VLN-Meisterschaft 2017 aus. Zusammen belegen sie den 29. Rang unter insgesamt 878 klassierten Fahrern. Yannick Mettler schafft es als 36. ebenfalls noch unter die Top 50 des Jahres.

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