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Rennbericht

VLN: Podium für Schmidt, Sieg für Toyota Swiss Racing

Beim dritten Meisterschaftslauf auf dem Nürburgring fuhr der Basler im Audi R8 auf den dritten Gesamtrang. Das Toyota-Meisterteam feierte den ersten Saisonsieg.

Manuel Amweg, Frederic Yerly, Toyota GT86, Toyota Swiss Racing Team

Manuel Amweg, Frederic Yerly, Toyota GT86, Toyota Swiss Racing Team

Jan Brucke/VLN

Thomas Henriksson, Oliver Wenzel, Simon Trummer vor Yannick Mettler, BMW M235i Racing Cup
Jeffrey Schmidt, Michael Ammermüller, Audi R8 LMS, Land Motorsport
Roland Schmid, Roger Vögeli, Rudolf Rhyn, Honda Civic Type R TCR, Honda Racing Team Schmid
Simon Trummer BMW M235i Racing Cup
Manuel Amweg, Frederic Yerly, Toyota GT86, Toyota Swiss Racing Team
Yannick Mettler, BMW M235i Racing Cup, FK Performance
Jeffrey Schmidt, Michael Ammermüller, Audi R8 LMS, Land Motorsport
Roland Schmid, Roger Vögeli, Rudolf Rhyn, Honda Civic Type R TCR
Manuel Amweg, Frederic Yerly, Toyota GT86, Toyota Swiss Racing Team

Zur Belohnung für seine bisher gute Vorstellung im ADAC GT Masters durfte Jeffrey Schmidt mit Michael Ammermüller als Partner den dritten VLN-Lauf 2017 auf dem Audi R8 LMS von Land Motorsport bestreiten. 

Weil das Auto nach dem Triumph bei den 24 Stunden Nürburgring von der BoP weniger gut eingestuft wurde, konnte das Duo das Tempo des führenden Ferrari 488 und der schnellsten Porsche nicht ganz mitgehen. 

Nachdem sich der Audi dennoch lange an zweiter Stelle behauptet hatte, kostete ein Problem beim letzten Tankstopp (Motor kurz im Notprogramm) zwei Positionen. Da der drittplatzierte Renault R.S. 01 nachträglich eine Zeitstrafe erhielt, kamen Ammermüller und Schmidt nach 4 Stunden mit 1:41 Min. Rückstand doch noch aufs Podium.

Im TMG GT86 Cup kamen Manuel Amweg und Frédéric Yerly zum ersten Saisonsieg. Da sie auch den Zusatzpunkt für die Pole Position und die schnellste Rennrunde eroberten, konnten die Titelverteidiger den Rückstand auf die Tabellenführenden etwas verkürzen. 

Die Konstanz zahlte sich auch für Stanco & Tanner Motorsport aus. Das Team aus Winterthur brachte seinen Renault Clio IV Endurance als Sieger der Klasse SP2T ins Ziel. Damit bestätigten Luigi Stanco, dem der Start beim 24-Stunden-Rennen wegen der Sturheit eines Offiziellen vom ADAC untersagt worden war, und Sandro Rothenberger den Erfolg vom Marathon im Mai.

Die Brüder Michael und Martin Kroll gewannen mit dem BMW M3 GTR von Hofor Racing die Klasse SP6. 

Wie in den ersten beiden VLN-Rennen absolvierte Yannick Mettler im BMW M235i Racing Cup die volle Distanz alleine. Das 24-Stunden-Rennen hatte der Luzerner im Verbund mit drei weiteren Kollegen aus der Cup-5-Klasse bestritten und überlegen gewonnen. Diesmal gab es für Mettler einen fünften Rang. Simon Trummer, der sich vom schweren LMP2-Unfall in Le Mans erholt hat, kam mit einem deutschen Team nur auf Rang 13.

In der Klasse der TCR-Tourenwagen drehte das Honda Racing Team Schmid aus Reinach BL mit seinem Civic die drittschnellste Rennrunde. Im Ziel mussten sich Roland Schmid, Roger Vögeli und Rudolf Rhyn mit nur 4:24 Min. Rückstand mit Rang 6 unter neun Konkurrenten begnügen, was die Leistungsdichte in dieser Klasse wiederspiegelt.

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