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Rennbericht

VLN 4: Nur ein Klassensieg für die schnellen Schweizer

Beim vierten Langstreckenrennen auf dem Nürburgring konnten mehrere Fahrer aus der Schweiz ihren Speed nicht erfolgreich umsetzen. Einzig das Renault-Team Stanco & Tanner Motorsport holte den dritten Sieg in Folge.

Luigi Stanco, Sandro Rothenberger, Renault Clio IV Endurance, Tanner & Stanco Motorsport

Luigi Stanco, Sandro Rothenberger, Renault Clio IV Endurance, Tanner & Stanco Motorsport

Stanco & Tanner Motorsport

Yannick Mettler
Yannick Mettler, cockpit
Manuel Amweg, Fred Yerly, Toyota Swiss Racing
Manuel Amweg, Fred Yerly, Toyota GT86, Toyota Swiss Racing
Luigi Stanco, Sandro Rothenberger, Renault Clio IV Endurance, Tanner & Stanco Motorsport
Luigi Stanco, Sandro Rothenberger, Renault Clio IV Endurance, Tanner & Stanco Motorsport
Yannick Mettler, BMW M235i Racing Cup, FK Performance
Manuel Amweg, Frederic Yerly, Toyota GT86, Toyota Swiss Racing Team
Fredy Barth, KTM X-Bow GT4, Isert Motorsport
TMG GT86 Cup, VLN4

Von den zehn Autos mit Schweizer Besetzung kam beim vierten Rennen zur VLN-Meisterschaft nur eines als erstes seiner Klasse ins Ziel. Tanner & Stanco Motorsport feierten ihren dritten aufeinanderfolgenden Sieg, wenn man die 24 Stunden Nürburgring dazu zählt. 

Mit ihrem Renault Clio IV Endurance drehten Luigi Stanco, Sandro Rothenberger und Werner Gloyna (D) in der Klasse SP2T auch die schnellste Rennrunde und gewannen mit 5 Minuten Vorsprung.

Zweite unter vier Teams wurden mit Max Langenegger und Bernhard Badertscher auf einem Peugeot RCZ Cup ebenfalls zwei Schweizer. 

In der mit 16 BMW M235i Racing besetzten Klasse Cup 4 realisierte der von P5 gestartete Yannick Mettler in der Anfangsphase ebenfalls die schnellste Rennrunde.

"Über die Distanz fehlte vom Auto her jedoch der Speed, um den zeitweiligen dritten Rang zu halten", erklärte der Luzerner den Grund, warum es nicht zum Podestplatz gereicht hat. 

 

Im TMG GT86 Cup übernahm Manuel Amweg vom zweiten Startplatz aus bald die Führung und schien bis zur Übergabe des Toyota GT86 an Frédéric Yerly einen komfortablen Vorsprung herauszufahren.

Nach 90 Minuten musste aber ein Reparaturstopp eingelegt werden, um den Auspuffkollektor zu wechseln. Mehr als Rang 5 unter fünf Klassierten lag nicht mehr drin, was die Titelverteidiger im Cup wieder zurückwirft. 

Praktisch ein Rennen zum Vergessen erlebte auch Fredy Barth bei der Premiere des KTM X-BOW Cup powered by Michelin. Sein Teamkollege Arno Hoffmeister verunglückte mit dem KTM X-Bow GT4 in der Startrunde. Der Zürcher, der im Training mit schnellen Rundenzeiten aufhorchen liess, kam daher nicht zum Renneinsatz. 

In der Klasse SP6 brachten Chantal, Martin und Michael Kroll zusammen mit Roland Eggimann einen der beiden von Hofor Racing eingesetzten BMW M3 (den CSL) auf den zweiten Rang. Mit dem M3 GTR schied das Familienteam aus. 

 

Die VLN geht nun in die Sommerpause. Am 19. August steht das 6-Stunden-Rennen auf dem Programm. Alle anderen VLN-Läufe dauern vier Stunden.

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