Vorerst kein VLN-Start: Glickenhaus verweigert Geisterrennen
Nein zu Geistern in der Hölle: Die Scuderia Cameron Glickenhaus wird nicht auf der Nürburgring-Nordschleife antreten, bis wieder Fans zugelassen werden
Der Favoritenschreck bleibt fern. James Glickenhaus, der Teamchef des GT3-Herausforderers aus den USA, hat bereits vor der Sitzung zwischen VLN und ILN am Dienstag die Teilnahme seines Rennstalls an den geplanten Geisterrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie Ende Juni und im Juli abgesagt.
Auf eine explizite Anfrage nach Veröffentlichung unseres Blogs mit den Detailplänen der Geisterrennen heute Vormittag teilt James Glickenhaus aus den USA nun mit: "Solange wir - also mein Sohn Jesse und ich, unsere Fahrer und unser italienisches Team - nicht ohne Auflagen oder Quarantäne einreisen können und solange unsere Fans und Kunden nicht ohne jegliche Sicherheitsbedenken an die Strecke kommen können, ergibt es für uns keinen Sinn, an den Rennen teilzunehmen."
Damit ist das Debüt des 004C-Eigenbaus, der potenzieller Herausforderer der werksunterstützten GT3-Boliden von Porsche, Audi, BMW und Mercedes sein soll, mindestens bis in den August verschoben. Je nachdem, wann die zweite Phase der Lockerungen greifen kann.
Und die ist im Pandemieplan der VLN, der heute ab 16 Uhr den ILN-Teams vorgestellt wird, noch gar nicht expressis verbis verfasst, geschweige denn terminiert.
Mit Bildmaterial von Scuderia Cameron Glickenhaus.
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