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Zakspeed-Viper bei VLN9 mit neuem Design und neuen Fahrern

Zakspeed verpasst der Chrysler Viper GT3-R ein neues Design zum VLN-Finale - Neue Partner und neue Fahrer vorgestellt

Zum ersten Mal seit dem abgebrochenen zweiten VLN-Lauf wird Zakspeed mit der Viper wieder auf der Nürburgring-Nordschleife aufkreuzen. Während der langen Pause hat das Traditionsteam aus Niederzissen neue Partner gewinnen können, was sich auch in einem neuen Design niederschlägt.

Daniel Keilwitz und Hendrik Still werden mit dem V10-Biest das VLN-Saisonfinale bestreiten. Das ist eine neue Fahrerpaarung, nachdem zu Beginn des Jahres Jeroen Bleekemolen, Florian Strauß und Christian Mamerow am Steuer der Viper gesessen haben.

Zakspeed hatte sich von den Nürburgring-Aktivitäten wieder zurückgezogen, nachdem im Vorfeld von VLN3 die Balance of Performance (BoP) zu Ungunsten der Viper verändert wurde. Aus der BoP ist das Gefährt zwischenzeitlich komplett verschwunden, für das Finale steht derzeit noch keine Einstufung fest.

Informationen von 'Motorsport.com' zufolge stören sich Peter und Philipp Zakowski an zu wenig Leistung. Da die Viper auf dem Stand von 2015 von Natur aus über eine weniger ausgeklügelte Aerodynamik als beispielsweise der Audi R8 LMS verfügt, ist das Fahrzeug auf einen höheren Topspeed angewiesen.

Peter Zakowski, Zakspeed, Chrysler Viper GT3-R

Peter Zakowski hofft auf eine bessere Einstufung der Viper beim Finale

Foto: Rebekka Winter

Bei VLN1 hatte die Viper noch weniger Leistung als in der BoP für VLN3, bekam aber für den zweiten Lauf größere Luftmengenbegrenzer zugestanden. Diese wurden im Vorfeld von VLN3 wieder verkleinert und die Leistung auf einen Mittelwert zwischen der Einstufung von VLN1 und 2 festgelegt.

Das neue Design in Silber mit mehreren gelben Abklebungen wurde an die Spedition angelehnt, die die Viper und die Mercedes-AMG GT3 im GT-Masters zu den Einsatzorten bringt. Außerdem passt das Gelb zu den Dunlop-Reifen. Weitere Partner aus dem Bereich der Fahrwerks- und Mineralölindustrie konnten hinzugewonnen werden.

Ein Nürburgring-Engagement für 2020 wurde noch nicht bestätigt, sondern bisher lediglich in Aussicht gestellt. "Wir freuen uns beim letzten Lauf der VLN mit solch starken Partnern, Fahrern und natürlich dem Publikumsliebling, der Viper, antreten zu dürfen", lassen sich Peter und Philipp Zakowski zitieren.

"Wir haben uns intensiv auf das Wochenende vorbereitet und wollen auf jeden Fall vorne mitmischen. Wir hoffen, dass das Eifelwetter uns keinen Strich durch die Rechnung macht und viele Fans den Weg an den Ring finden."

Mit Bildmaterial von Rebekka Winter.

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