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1.000 Meilen und 12h Sebring: Diese Fahrer wagen das Doppel

Zwei Langstreckenrennen an einem Rennwochenende von zwei unterschiedlichen Serien: Diese Fahrer lassen sich die Chance nicht entgehen, WEC und IMSA zu fahren

#77 Mazda Team Joest Mazda DPi, P: Oliver Jarvis, Tristan Nunez, René Rast

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Nachdem die 12 Stunden von Sebring seit Jahrzehnten ein Fixpunkt in jedem Langstreckenkalender gewesen sind, gibt es 2019 die erste Ausgabe eines wahrlich historischen Wochenendes: Die IMSA SportsCar Championship und die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) tragen am selben Rennwochenende in Florida jeweils ein eigenes Langstreckenrennen auf derselben Strecke aus.

Neben dem IMSA-Klassiker hat die WEC ein eigenes Rennen über 1.000 Meilen (etwa neun bis zehn Stunden) anberaumt. Die perfekte Gelegenheit für die Fahrer, sich richtig auszutoben. Stand jetzt werden sich zehn Fahrer der Herausforderung stellen.

Brendon Hartley
1.000 Meilen von Sebring für SMP Racing (LMP1), 12 Stunden von Sebring für Action Express Racing (DPi)
Renger van der Zande
1.000 Meilen von Sebring für DragonSpeed (LMP1), 12 Stunden von Sebring für Wayne Taylor Racing (DPi)
Matthieu Vaxiviere
1.000 Meilen von Sebring für TDS Racing (LMP2), 12 Stunden von Sebring für Wayne Taylor Racing (DPi)
Jonathan Bomarito
1.000 Meilen von Sebring für Ford Chip Ganassi Racing (GTE Pro), 12 Stunden von Sebring für Mazda Team Joest (DPi)
Harry Tincknell
1.000 Meilen von Sebring für Ford Chip Ganassi Racing (GTE Pro), 12 Stunden von Sebring für Mazda Team Joest (DPi)
Olivier Pla
1.000 Meilen von Sebring für Ford Chip Ganassi Racing (GTE Pro), 12 Stunden von Sebring für Mazda Team Joest (DPi)
Jan Magnussen
1.000 Meilen von Sebring und 12 Stunden von Sebring für Corvette Racing (GTE Pro/GTLM)
Antonio Garcia
1.000 Meilen von Sebring und 12 Stunden von Sebring für Corvette Racing (GTE Pro/GTLM)
Mike Rockenfeller
1.000 Meilen von Sebring und 12 Stunden von Sebring für Corvette Racing (GTE Pro/GTLM)
Patrick Lindsey
1.000 Meilen von Sebring für Project 1 (GTE Am), 12 Stunden von Sebring für Park Place Motorsports (GTD)
10

 

Zwar werden die beiden Rennen zusammengenommen weniger als 24 Stunden umfassen, die Belastung ist für die Fahrer jedoch höher als bei den Veranstaltungen zweimal rund um die Uhr: Durch die Teilnahme an zwei verschiedenen Rennen müssen die Fahrer auch das doppelte Pensum an Trainings absolvieren. Außerdem zehrt die Buckelpiste von Sebring, die zudem keine allzu langen Geraden zur Erholung aufweist, die Fahrer wesentlich stärker aus als der Circuit de la Sarthe in Le Mans oder der Daytona International Speedway.

Nicht zuletzt deshalb nehmen unter anderem die Toyota-Werksfahrer Fernando Alonso und Kamui Kobayashi nur am WEC-Rennen teil. In Daytona hatten sie noch Wayne Taylor Racing in der IMSA-Serie unterstützt und das Rennen gleich gewonnen. WTR hat als Ersatz mit Matthieu Vaxiviere einen Fahrer gefunden, der nun dadurch das „Doppel“ wagt.

Mehrere Fahrer nehmen für verschiedene Teams an beiden Rennen teil. Olivier Pla, Harry Tincknell und Jonathan Bomarito springen sogar zwischen zwei Fahrzeugtypen hin und her. Eine Ausnahme bildet das Corvette-Trio, das an beiden Rennen für denselben Hersteller startet. Corvette Racing gibt in Sebring ein zweites Gastspiel in der WEC nach den 6 Stunden von Schanghai.

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