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Audi-Fahrer nach verpasstem WEC-Sieg: "Schnelles Auto alleine reicht nicht"

Die beiden Audi-Piloten Loic Duval und Oliver Jarvis ärgern sich darüber, beim jüngsten WEC-Lauf einmal mehr schnell, aber nicht erfolgreich gewesen zu sein.

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis

Erik Junius

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis
Lucas di Grassi, Oliver Jarvis, Audi Sport Team Joest
#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis
#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis
#6 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Stéphane Sarrazin, Mike Conway, Kamui Kobayashi
Podium: 2. Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis, Audi Sport Team Joest
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley

"Wir haben nun schon das zweite Mal in Folge einen Sieg aus der Hand gegeben. Das war ein harter Schlag", meint Duval, dessen Audi-Mannschaft beim 6-Stunden-Rennen in Austin am Ende 23 Sekunden hinter Porsche die Zielflagge sah.

Dabei hatte Audi die erste Rennhälfte in Austin noch dominiert. "Ein schnelles Auto alleine reicht aber nicht", sagt Jarvis. "Du brauchst auch die Zuverlässigkeit. Die Schuld können wir daher nur bei uns selbst suchen."

Audi müsse nun in Ruhe analysieren, "was schiefgelaufen ist", so Jarvis weiter. "Wir haben fast alles richtig gemacht, aber da waren eben auch ein paar Fehler dabei."

Unfallpech beim Überrunden, keine idealen Boxenstopps und eine elektronisches Problem haben laut Audi-Projektleiter Stefan Dreyer dazu beigetragen, dass die Marke beim USA-Gastspiel der Langstrecken-WM letztlich nur zweite Kraft hinter Porsche war.

Dennoch habe man erneut "um den Sieg gekämpft" und "einen weiteren Schritt nach vorn" gemacht, wenngleich am Ende wieder kein erster Platz herausgekommen sei.

"Wir haben gezeigt, dass gerade in der zweiten Saisonhälfte mit dem Audi R18 zu rechnen ist", meint Dreyer. "Das stimmt uns zuversichtlich für die restlichen drei Läufe."

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