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Enttäuschung bei Toyota: „Wir hatten mehr erwartet“

Keine Chance beim 4. Lauf zur Langstrecken-WM (WEC) am Nürburgring gegen Audi und Porsche: Toyota fuhr ein unauffälliges Rennen und stand klar im Schatten der Konkurrenz.

#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima

Foto: : XPB Images

#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
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#6 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Stéphane Sarrazin, Mike Conway, Kamui Kobayashi
Mike Conway, Stephane Sarrazin, Toyota Racing
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#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima

Mehr als die Plätze fünf und sechs hinter den vier Fahrzeugen von Audi und Porsche war daher nicht drin für das japanisch-deutsche Werksteam.

„Es gab einen schönen Kampf um den Sieg, aber leider waren wir nicht daran beteiligt“, sagt Teamoberhaupt Toshio Sato. „Wir waren nicht konkurrenzfähig genug.“

Die Fahrer um Anthony Davidson bestätigen diese Einschätzung. „Wir haben das Rennen auf den Positionen beendet, die wir verdient haben“, sagt er. „Wir hatten mehr erwartet, aber unser Tempo war einfach nicht gut genug.“

 

Vor allem habe man sich bei der Reifenwahl vertan, mein Davidson. Dies habe Toyota im ersten Stint viel Zeit gekostet. Anschließend habe man sich mit anderen Pneus zwar gesteigert, sei aber „nicht konstant genug“ gewesen, um nach vorn zu attackieren.

„Es war schwieriger als erwartet“, sagt auch Sebastien Buemi, während Stephane Sarrazin anmerkt: „Selbst mit dem neuen Aero-Paket war diese Strecke schwierig für uns. Wir hatten nicht die Leistung, die wir uns erhofft hatten.“

Nun gelte es, die Niederlage zu analysieren und sich für das kommende WEC-Rennen in Mexiko neu aufzustellen. „Das ist eine komplett andere Strecke“, erklärt Davidson. Dort wollen Buemi und Co. „wieder konkurrenzfähig“ auftreten.

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