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Fernando Alonso über Toyota TS050: "Wie eine Rakete!"

Fernando Alonso scheint nach einem weiteren Test im Toyota TS050 voller Begeisterung für den LMP1-Hybrid: "Das sollte jeder Fahrer mal zu spüren bekommen"

#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso

JEP / Motorsport Images

Toyota TS050 Hybrid
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso, Sébastien Buemi
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Fernando Alonso

Fernando Alonso bereitet sich konsequent auf seinen Einsatz in der WEC-Saison 2018/19 in Diensten von Toyota vor. Im Zuge dessen reiste der McLaren-Formel-1-Star direkt nach seinem Debüt bei den 24 Stunden von Daytona in seine spanische Heimat, um in Aragon an Testfahrten im TS050 Hybrid teilzunehmen. Alonso, der bereits im vergangenen November in Bahrain erste "Schnupperrunden" im LMP1-Auto absolviert hatte, zeigte sich nach dem Aragon-Test begeistert.

"Das Auto ist einfach beeindruckend, eine ganz besondere Maschine", jubelt Alonso nach den umfangreichen Probefahrten im Toyota TS050. "Die Kombination aus Allradantrieb und Boost vom Hybrid macht es in Beschleunigungsphasen zu einer Rakete. Man kommt aus einer Kurve, wird richtig in den Sitz gepresst und man reißt die Augen auf. Das sollte jeder Rennfahrer mal zu spüren bekommen, wenigstens ein Mal", so das Plädoyer des Spaniers für das LMP1-Auto.

 

Der Toyota TS050 bringt rund 1.000 PS Systemleistung auf die beiden Antriebsachsen. Im Gegensatz zur Formel 1, wo die gesamte Power über die beiden Hinterräder auf die Straße gebracht werden muss, beschleunigen beim Fahrzeug der Japaner beide Achsen. Die Konsequenz: eine extreme Traktion beim Beschleunigen aus Kurven. Die überschwänglichen Worte von Alonso dürften McLaren-Boss Zak Brown nur bedingt gefallen.

Der Amerikaner hatte Alonso ermahnt, nicht zu viel Arbeit für PR und Sponsorenevents bei seinen "Nebenjob" aufzuwenden. Er solle das Auto möglichst erfolgreich bewegen, aber von zusätzlichen Terminen absehen, so Brown. "Ich kann den Juni kaum noch erwarten", jubelt Alonso hingegen weiter. "Vorher brauche ich aber noch ein paar Tests, denn man muss auf dieses Rennen gut vorbereitet sein. Es ist ein Rennen, dem man mit Respekt begegnen muss - und genau das versuche ich zu tun."

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