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Ferrari zeigt neues GT3-Auto: Erste Bilder des Ferrari 296 GT3

Ferrari hat die Hüllen fallen lassen: Der neue Ferrari 296 GT3 wurde in Fiorano erstmals getestet - Das Fahrzeug soll im Jahr 2023 sein Renndebüt feiern

Das ist der neue Ferrari 296 GT3: Das italienische Unternehmen hat in Fiorano die Hüllen fallen lassen und sein neues Fahrzeug für die Saison 2023 am Dienstag ausgiebig getestet. Der Testtag markiert den Start des Entwicklungsprogramms für das Auto, das kommendes Jahr erstmals in Rennen eingesetzt werden soll.

Der neue 296 GT3 ist der Nachfolger des sehr erfolgreichen 488 GT3, der viele Jahre in verschiedenen GT3-Serien eingesetzt worden ist. Das neue Fahrzeug wurde im Kooperation mit Oreca gebaut. Laut Ferrari wurde das Auto auf der Strecke getestet und nach den Stints regelmäßig von den Mechanikern vor Ort überprüft und ausgelesen, um Daten zu sammeln.

Dabei waren die beiden Ferrari-Werksfahrer Alessandro Pier Guidi und Andrea Bertolini, die am Steuer des 296 GT3 Platz genommen haben. Das neue GT3-Auto verfügt über einen Sechs-Zylinder-Motor, der anders als bei der Straßenversion ohne Hybridkomponente auskommt, da das GT3-Reglemente der SRO noch keine Elektrifizierung vorsieht.

Ferrari 296 GT3

Ferrari hat mit dem Testprogramm begonnen

Foto: Ferrari

"Heute ist der Tag, an dem der GT-Rennsport Teil unserer Zukunft wird, ein besonderer Moment", so Stefano Coletta, Chef der Ferrari-Attivita-Sportive-GT-Abteilung. "Wir haben Fiorano für unseren ersten Test ausgewählt, weil es unser Zuhause ist und es uns erlaubt, mit vielen Menschen, die an dem Projekt arbeiten, die Emotionen zu teilen."

"Es gibt ein intensives Testprogramm für das Auto, das jetzt vor uns liegt", verrät der Italiener. "Wir haben aus den ersten Fahrten aber schon gutes Feedback ziehen können." Der Ferrari 296 GT3 wird parallel mit dem Hypercar der Sportwagen-Marke eingeführt werden, das kommendes Jahr sein Debüt in der Langstrecken-WM (WEC) feiern soll.

Ferrari 296 GT3

Neben dem Ferrari 296 GT3 wird ein Hypercar für Le Mans entwickelt

Foto: Ferrari

Niemand anderes als das Hausteam von Ferrari, AF Corse, ist in die Entwicklung des Hypercars involviert, das erstmals im Juni auf der Strecke getestet werden soll. "Wenn Ferrari in einer Topklasse unterwegs ist, dann muss es das Le-Mans-Hypercar sein", sagt Coletta. "Ich kann sagen, dass das Projekt schnell voranschreitet. Es ist aber kompliziert, weil ein LMH komplexer als ein LMDh ist, aber das haben wir bewusst so entschieden."

Weitere Co-Autoren: Charles Bradley. Mit Bildmaterial von Ferrari.

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