Gasteinsatz in der WEC: Corvette schickt V8-Hammer nach China
Mit Chevrolets Einsatz einer Corvette C7.R bei den 6 Stunden von Schanghai soll der chinesische Markt erobert und wieder außerhalb von Le Mans geglänzt werden
Foto: : Ashleigh Hartwell / Motorsport Images
Zuwachs für das GTE-Pro-Feld bei den 6 Stunden von Schanghai: Chevrolet schickt eine Corvette C7.R an den Start. Es ist der erste Corvette-Werkseinsatz in der WEC abseits der 24h von Le Mans seit den 6 Stunden von Austin 2014. Das Auto soll im speziellen Redline-Design erscheinen, um den chinesischen Markt zu erobern. Ein Fahrer-Line-up ist noch nicht bekannt gegeben worden.
"Corvette Racing hat bewiesen, dass es auf Topniveau mithalten kann", sagt Chevrolet Motorsportdirektor Mark Kent. "In Schanghai könne wir uns ein weiteres Mal mit den Topmarken messen." Auch WEC-Boss Gerard Neveu freut sich: "Das Performance-Level unseres ohnehin schon starken Herstellerfelds wird sich durch eine so geschichtsträchtige Marke nun noch erhöhen und den chinesischen Zuschauern eine gute Show bieten. Das ganze Fahrerlager wird sich darauf freuen."
Die Corvette tritt im fünften Lauf der Superseason in der GTE-Pro-Kategorie gegen Porsche, Ford, Ferrari, Aston Martin und BMW an. Bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans hatten sich die Fahrer Antonio Garcia, Jan Magnussen and Mike Rockenfeller bereits als Vierte platzieren können. Auch ein Einsatz bei den 1.000 Meilen von Sebring im März 2019 ist im Gespräch.
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