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Glickenhaus will mit SCG 004S in die GTE-Pro

Jim Glickenhaus hat an seine neueste Kreation hohe Aufgaben gestellt: Der SCG 004S soll alle großen 24-Stunden-Rennen bestreiten - GTE-Homologation wird nötig.

SCG 004S

Foto: : Scuderia Cameron Glickenhaus

SCG 004S
SCG 004S
SCG 004S
SCG 004S
SCG 004S

Die Scuderia Cameron Glickenhaus hat sich eine neue Herausforderung gestellt: Nachdem das Thema Hybrid-LMP1 erst einmal auf Eis legt, strebt Jim Glickenhaus nun ein Engagement in der GTE-Pro-Klasse an. Der neue SCG 004S wird Basis für einen Rennwagen, der sowohl GT3- als auch GTE-Homologation erhalten soll. Der völlig autoverrückte Milliardär will sein jüngstes Fahrzeug bei den 24-Stunden-Rennen in Daytona, Le Mans und auf dem Nürburgring sowie bei den 12 Stunden von Sebring antreten sehen.

Bildergalerie Präsentation Glickenhaus SCG 004S

Der SCG 004S besteht vollkommen aus Kohlefaser und soll in der Serienversion lediglich 1.180 Kilogramm wiegen. Der 650 PS starke Fünf-Liter-Biturbo-V8 müsste für den GTE-Pro-Einsatz in seiner Leistung beschnitten werden. Der erste Prototyp der Leichtbau-Flunder soll im Sommer 2018 rollen. Schon im Zeitraum 2018 bis 2019 sollen dann die ersten 25 Fahrzeuge in der sogenannten "Founders Edition" ausgeliefert werden. Die Produktion könnte in den 2020er-Jahren auf bis zu 250 Fahrzeuge ausgebaut werden. Der Grundpreis beträgt 400.000 US-Dollar.

Entwickelt wird das Serienfahrzeug von Olivier Thomas, der unter anderem bei McLaren für die Modelle MP4-12C und P1 verantwortlich war. Er bringt Formel-1-Erfahrung mit. Glickenhaus will sich mit dem Le-Mans-Engagement einen Lebenstraum erfüllen. Als Kind fuhr er regelmäßig mit dem Fahrrad zu einem lokalen Autohaus, in dem Rennwagen ausgestellt wurden.

Informationen über die Spezifikationen der Rennfahrzeuge gibt es noch nicht, genauso wenig über den Zeitraum der ersten Renneinsätze.

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