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Hypercar statt DPi: Penske gegenüber WEC-Regularien skeptisch

Team Penske hat Interesse, um den Le-Mans-Gesamtsieg zu kämpfen - Mit dem Hypercar-Reglement sind die Amerikaner nicht zufrieden

Es scheint, als würden die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und Le Mans weiterhin auf ein Engagement von Penske verzichten müssen. Das vorgestellte Hypercar-Reglement sagt dem Team, das in Le Mans um den Gesamtsieg kämpfen will, nicht wirklich zu. Roger Penske und Penske-Präsident Tim Cindric hätten sich eine DPi-Klasse in der WEC gewünscht.

In der amerikanischen IMSA-Serie geht Penske in der Prototypen-Klasse an den Start. Da die WEC sich gegen ein Annäherung, aber für die Hypercars entschieden hat, scheint ein Einstieg von Penske nicht wahrscheinlicher geworden zu sein. Bisher haben sich Toyota und Aston Martin zum Hypercar-Reglement in der WEC bekannt.

"Für uns hat sich nichts geändert, weder zum Guten noch zum Schlechten", so Cindric gegenüber 'Motorsport.com'. "Wir würden gerne um den Gesamtsieg in Le Mans kämpfen. Durch das Hypercar-Reglement ist es für uns aber nicht interessanter geworden."

Laut Cindric müssen selbst die Hersteller erst noch herausfinden, ob die neuen WEC-Regeln Sinn für sie ergeben. Deshalb heißt es jetzt erst einmal abwarten, was die Marken vorhaben. Erst danach könne Penske eine Entscheidung bezüglich eines Le-Mans-Starts machen, erklärt der Penske-Strippenzieher.

Cindric träumt von einer idealen Welt, in der die Regeln zwischen der WEC und IMSA-Serie angepasst werden. "Was gut für den Motorsport ist, sollte auch gut für alle involvierten Player sein", sagt der Penske-Präsident. "Wir hätten gerne eine globale Plattform für Sportwagen gesehen. Das wäre gut für alle gewesen. Ich glaube nicht, dass uns die Hypercars überzeugen werden."

Mit Bildmaterial von LAT.

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