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Kampfansage: Rebellion will Toyota in der WEC 2019/20 angreifen

Der WEC-Prolog in Barcelona hat den Kampfgeist bei Rebellion geweckt - Die Schweizer wollen in der Saison 2019/20 Toyota herausfordern

Die letzte LMP1-Saison in der Geschichte der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) spitzt sich schon vor dem Saisonstart in Silverstone zu. Es scheint, als hätten die Privatteams in der Saison 2019/20 eine echte Chance, das Werksteam von Toyota herauszufordern. Grund dafür sind Regeländerungen, die vor allem die Japaner einbremsen und das LMP1-Feld annähern.

Rebellion hat nach dem Prolog in Barcelona Hoffnungen, Toyota zu schlagen. Bei den Testfahrten waren die Schweizer nur 0,267 Sekunden langsamer als die Hybridautos der Japaner. Rebellion-Geschäftsführer Calim Bouhadra sagt gegenüber 'Motorsport.com': "Der Prolog zeigt, dass wir ein ernster Konkurrent [für Toyota] sind. Das ist das Ergebnis der Arbeit von uns vor Le Mans."

Der Rebellion-Geschäftsführer kritisiert außerdem die Balance in der vergangenen Supersaison: "In der vergangenen Meisterschaft hatten wir gegen Toyota keine Chance. Die Equivalence of Techology [EoT] war ein Witz, aber wir hoffen, dieses Mal Toyota herausfordern zu können." Rebellion begrüßt die neusten Regeländerungen, die den Privatteams eine Chance im Titelkampf geben.

"Versteht mich nicht falsch, die neuen Regeln sind kein Geschenk für Rebellion", so Bouhadra weiter. "Ich möchte nicht, dass Menschen das denken. Wir wollen einfach nur einen fairen Wettbewerb." In der vergangenen Saison habe Rebellion Geduld mit der Serie gehabt. Der Geschäftsführer spricht aber von unfairen Verhältnissen für Zuschauer, Teams und allen Beteiligten.

Gustavo Menezes stimmt den Geschäftsführer zu. Er sagt gegenüber 'Motorsport.com': "Wir haben vergangenes Jahr in der WEC einen guten Job gemacht, haben es aber nicht geschafft, aufzuholen. Ich hoffe, dass die EoT diese Lücke dieses Mal schneller schließt. Wir wollen um den Le-Mans-Sieg kämpfen."

Mit Bildmaterial von FIA WEC.

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