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Mark Webber: "Man kann nicht nur halbherzig Rennen fahren"

Mark Webber hat als Grund für seinen Rückzug aus dem Rennsport am Ende der Saison genannt, dass er das Gefühl habe, seinem Team nicht mehr den nötigen Einsatz liefern zu können.

Mark Webber, Porsche Team

Foto: : Porsche AG

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
Mark Webber, Brendon Hartley, Porsche Team
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
Sieger Mark Webber, Porsche Team
Podium: Sieger Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley; Fritz Enzinger, Leiter LMP1, Porsche Tea
Sieger: #1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
Merk Webber im Porsche 919 Hybrid LMP1 in London
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Mark Webber

"Das Leben vergeht so schnell und es schwierig, diesen Job halb schwanger zu erledigen", sagte Webber am Freitag. "Man muss sich wirklich ganz einbringen und die ganzen Testfahrten, alles, was mit dem Fahren einhergeht, die Rennen, sind nicht immer die Parameter, nach denen man sich richten will."

Der Australier hat am Donnerstagabend bekanntgegeben, dass er seinen Helm am Ende der Saison – nach mehr als 20 Jahren im Rennsport – an den Nagel hängen wird.

"Man kann das nicht halbherzig machen. Ich bin in einem Team mit Timo [Bernhard] und Brendon [Hartley]. Vielleicht könnte man es für sich alleine noch rechtfertigen, aber man könnte das niemals im Umfeld eines Teams", erklärte der 40-Jährige.

"Man kann es sich nicht leisten, nicht um 3 in der Früh nach Aragon fahren zu wollen. Das alles summiert sich, und ich will Porsche und allen Beteiligten gegenüber fair sein."

Webber gab zu, dass er schon länger über sein Karriereende nachgedacht habe. "So etwa um Spa [im Mai], dachte ich, dass das mein letztes Jahr im Rennsport sein würde", sagte er. "Bis man die Entscheidung trifft, dauert es aber natürlich eine Weile. Ich hatte aber sehr viel Glück, die Karriere gehabt zu haben, die ich hatte und ich arbeite bis [zum letzten Rennen in] Bahrain immer noch mit den Besten im Business zusammen, mit Porsche."

Er hätte seinen Rücktritt auch schon eher bekanntgeben können, sagte der Australier weiter, "Ich hätte es auch später tun können, es hilft ihnen aber bei ihren Planungen, um für die Zukunft alles zu arrangieren."

"Für mich war dieser Zeitpunkt auch gut. Es hat nichts mit Japan zu tun oder mit dem 13. Oktober, es war nur das Fenster, das wir hatten", erklärte er. "Es musste innerhalb von 2 Monaten sein. Ich war in ernsten Gesprächen mit Porsche und alles hat perfekt geklappt."

Mit Informationen von Jamie Klein 

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