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Nach Formel-1-Aus: Brendon Hartley gibt WEC-Comeback

Von der Formel 1 zu SMP in die WEC: Wie Sergei Sirotkin, so unternimmt nun auch Brendon Hartley diesen Schritt kehrt damit auf seine alte Erfolgsbühne zurück

Sergei Sirotkin, der sein Formel-1-Cockpit bei Williams für die Saison 2019 räumen muss und stattdessen für SMP in der Langstrecken-WM (WEC) an den Start gehen wird, ist nicht der einzige, der diesen Schritt geht. Auch der bei Toro Rosso vor die Tür gesetzte Brendon Hartley wechselt von der Formel 1 in die WEC.

Im Falle von Hartley ist es eine Rückkehr, war er doch von 2014 bis 2017 vier Jahre lang Werksfahrer im LMP1-Programm von Porsche gewesen. In dieser Zeit gewann der Neuseeländer zweimal den WEC-Titel (2015 und 2017) sowie einmal die 24 Stunden von Le Mans (2017).

Nun dockt Hartley für die beiden kommenden Rennen der WEC-Saison 2018/19 bei SMP - und damit beim selben Team wie Sirotkin - an. Hartley sitzt allerdings nicht im BR1 mit der Startnummer 17 (Sarrazin/Orudschew/Sirotkin), sondern er übernimmt im Schwesterauto mit der Startnummer 11 für die 1.000 Meilen von Sebring (15. März) und die 6 Stunden von Spa (4. Mai) den Platz von Jenson Button an der Seite von Michail Aljoschin und Witali Petrow.

Jenson Button

In Sebring und Spa ersetzt Hartley im #11 BR1 von SMP den Briten Jenson Button

"Ich freue mich sehr, für die beiden anstehenden WEC-Rennen in Sebring und Spa zu SMP Racing zu stoßen. Das Team erfüllt alle Voraussetzungen und hat ein großartiges Fahreraufgebot. Deshalb glaube ich, dass wir eine große Chance haben, um Podestplätze zu kämpfen", so Hartley, um herauszustellen: "Ich freue mich sehr auf meine Rückkehr in die WEC und darauf, im Fahrerlager viele bekannte Gesichter wiederzusehen."

Der bisherige SMP-Stammfahrer Button lässt die Rennen in Sebring und Spa im Sinne seiner Konzentration auf die Japanische Super GT aus, kehrt aber für die 24 Stunden von Le Mans (15./16. Juni) zurück und wird dort wie schon bei den meisten der bisherigen Saisonrennen den #11 BR1 zusammen mit Aljoschin und Petrow fahren.

Mit Bildmaterial von LAT.

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