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Porsche bei WEC-Rennen in Silverstone mit Aero-Paket für wenig Abtrieb

Porsche hat bestätigt, dass die 919 Hybid-Autos beim 1. Saisonrennen der WEC 2017 in Silverstone mit dem Aerodynamik-Paket für wenig Abtrieb fahren werden.

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy

Foto: : Paolo Belletti

Andreas Seidl, Porsche-Teamchef
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley

Porsche hat endlich bekanntgegeben, mit welchem der beiden Aero-Pakete die Autos mit den Startnummern 1 und 2 zum Auftakt der WEC-Saison in Silverstone am kommenden Wochenende ins Rennen gehen werden: mit dem für wenig Abtrieb. Da Rivale Toyota beschlossen hat, mit viel Abtrieb anzutreten, rechnet man bei Porsche mit einem"schwierigen Auftakt".

"Denn zugunsten der Aerodynamik-Auslegung für die gesamte Saison wird der Porsche 919 Hybrid in Northamptonshire mit weniger Abtrieb antreten als für die schnellen Kurven des anspruchsvollen Grand-Prix-Kurses wünschenswert wäre."

Bei den 6 Stunden von Spa am 6. Mai kommt dieselbe Spezifikation zum Einsatz, was bedeutet, dass das Aero-Kit für viel Abtrieb erst im Juli am Nürburgring eingesetzt wird und das Team somit Zeit hat, es in Ruhe weiter zu entwickeln.

"Das Reglement erlaubt in diesem Jahr zur Kosteneinsparung nur noch zwei Aero-Kits pro Saison", sagte Teamchef Andreas Seidl. "Wir haben unsere Ressourcen so eingeteilt, dass wir bis zum dritten WM-Lauf den Fokus auf die Entwicklung und Erprobung der Le-Mans-Aerodynamik legen. Das bedeutet wenig Abtrieb zugunsten eines geringen Luftwiderstands und wird sich in England negativ auswirken."

"Nach dem 24-Stunden-Rennen im Juni werden wir den 919 für die weiteren WM-Läufe konsequent auf mehr Abtrieb umrüsten."

Der aktuelle Meister Neel Jani meinte ebenfalls, dass Posche in Silverstone einen aerodynamischen Nachteil habe. "Historisch gesehen ist Silverstone nicht unsere stärkste Strecke, und ich sehe uns dort auch in diesem Jahr nicht in der Favoritenrolle", erklärte der Schweizer. "Zumal wir aerodynamisch einen Kompromiss eingehen. Trotzdem wollen wir maximale Punkte.“

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