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Porsche hinter Audi: „Wir nehmen dies als Herausforderung“

Audi fuhr im Qualifying zum vierten Saisonlauf der Langstrecken-WM (WEC) am Nürburgring mit beiden Autos schneller als Porsche, doch dort hat man die Hoffnung auf den Sieg noch nicht aufgegeben.

#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb, crashed car

Foto: : Vision Sport Agency

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
Mark Webber, Brendon Hartley, Porsche Team
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Mark Webber
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley

„Wir nehmen dies als Herausforderung“, sagt Porsche-LMP1-Projektleiter Fritz Enzinger über die Ausgangslage am Nürburgring, die seine Fahrzeuge auf den Startpositionen drei und vier sieht. Und auch Teamchef Andreas Seidl gibt sich kämpferisch: „Wir glauben, dass wir für das Rennen sehr gut vorbereitet sind.“

Allerdings muss Porsche auch anerkennen, wie gut sich Audi im Qualifying verkauft hat. „Audi sieht hier stark aus“, sagt etwa Marc Lieb. Er meint auch: „Aus eigener Kraft wäre die Pole-Position für uns vielleicht nicht drin gewesen.“

Ein Schluckauf des Hybridsystems bremste den #2 Porsche ein, das Schwesterauto wurde am Ende vom einsetzenden Regen eiskalt überrascht.

„Unser Auto macht unterm Strich einen guten Eindruck“, sagt Mark Webber gegenüber Motorsport.com. „Ob es gut genug ist, müssen wir aber noch herausfinden. Denn Audi ist hier gut in Form. Aber warten wir ab, wie die ersten 90 Minuten im Rennen verlaufen, dann wissen wir mehr.“

In jedem Fall geht Porsche mit dem Blick auf die Gesamtwertung in das 6-Stunden-Rennen am Nürburgring, wie Enzinger betont: „Die Titelverteidigung hat oberste Priorität.“

Und nach dem vierten Lauf, sagt Webber, werde man schon mehr darüber wissen, wie realistisch diese Mission sein wird. „Jeder hat jetzt seine neue Aerodynamik dabei. Das macht die Sache interessant, weil sich das Klassement vielleicht neu sortiert.“

So wie am Nürburgring. Wo Le-Mans-Sieger Porsche zumindest im Qualifying plötzlich „nur“ zweite Kraft war.

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