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Porsche mit dem 919 Hybrid als Titelverteidiger in WEC und in Le Mans

Porsche tritt 2016 in der WEC und bei den 24 Stunden von Le Mans als Titelverteidiger an. Teamchef Andreas Seidl: „Ehre und Herausforderung gleichermaßen“.

#17 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley, bei der Zieldurch

#17 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley, bei der Zieldurch

Porsche AG

Porsche 919 Hybrid, RGR Sport by Morand Ligier JS P2, Ford GT bei der Ausstellung in Paris
#18 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#17 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#18 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
#14 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid
Porsche 919 Hybrid beim Testen

Nach der Erfolgssaison 2015 – Gesamtsieg in Le Mans, Gewinn des Hersteller- und Fahrertitels in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) – tritt Porsche 2016 als Titelverteidiger an. Als WM-Sieger tragen die beiden rund 900 PS starken Porsche 919 Hybrid die Startnummern 1 und 2. Dies wurde am Freitag in Paris anlässlich der Pressekonferenz von ACO und WEC bestätigt.

„Mit den Startnummern 1 und 2 anzutreten, ist Ehre und Herausforderung gleichermaßen“, sagt Porsches LMP1-Teamchef Andreas Seidl. „Wir rechnen 2016 mit noch stärkerer Konkurrenz, wollen aber trotzdem wieder um Siege kämpfen können und versuchen, unsere Titel zu verteidigen. Im Februar haben wir ein intensives Test- und Trainingsprogramm in Abu Dhabi begonnen.“

Für die dritte Saison seit Porsches Rückkehr in die Topkategorie der technologisch anspruchsvollen Le-Mans-Prototypen wurde der 919 Hybrid stark weiterentwickelt. Die Basis der Chassis-Struktur und des Antriebskonzepts blieben dabei erhalten.

„Nachdem wir für 2015 einen komplett neuen 919 gebaut hatten, bleibt die Chassis-Struktur diesmal bestehen“, sagt Alexander Hitzinger, als Technischer Direktor für den 919 Hybrid verantwortlich, und fügt hinzu: „Es gab daher auch keinen expliziten Rollout-Termin, vielmehr rüsten wir das Auto Stück für Stück auf die 2016er Spezifikation um.“

„Die Reglementänderungen bezüglich Kraftstoffverbrauch und Durchflussmenge werden gemäß unseren Berechnungen in Le Mans zu einem Zeitverlust von rund vier Sekunden pro Runde führen. Ob oder wie viel wir davon durch die Weiterentwicklung am 919 Hybrid wieder kompensieren können, lässt sich noch nicht abschätzen“, so Hitzinger.

Porsches LMP1-Leiter Fritz Enzinger ergänzt: „Unabhängig vom sportlichen Anspruch ist und bleibt es unser wichtigster Auftrag, für Porsche Know-how zu erwerben und Impulse für zukunftsfähige Technologien zu liefern. Die WEC mit ihrem einzigartigen Effizienzreglement und großen technischen Freiheiten ist die richtige Plattform für das Unternehmen, um Innovationen für Straßensportwagen zu entwickeln und zu erproben.“

Die gegenüber 2014 und 2015 unveränderte Porsche-Fahrerbesetzung wurde bereits Ende November 2015 bestätigt: Die Weltmeister Timo Bernhard, Brendon Hartley und Mark Webber starten mit der Nummer 1. Das Schwesterauto mit der Startnummer 2 ist in den Händen des ebenfalls eingespielten Trios Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb.

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