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Project 1 packt es: Ersatz-Porsche in Sebring angekommen

Project 1 wird an den 1.000 Meilen von Sebring teilnehmen - Das deutsche Team hat nach dem verheerenden Feuer einen neuen Porsche 911 RSR eingeflogen

Nach dem schweren Brand bei Testfahrten auf dem Sebring International Raceway am vergangenen Wochenende hat Project 1 das Rennen gegen die Zeit gewonnen: Der Porsche 911 RSR, der ursprünglich für die europäische Le-Mans-Serie (ELMS) vorgesehen war, ist pünktlich am Mittwoch in Sebring eingetroffen, um an der ersten Ausgabe der 1.000 Meilen von Sebring, dem sechsten Lauf zur Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2018/19, teilzunehmen.

Das Team hat die technische Abnahme hinter sich gebracht und hofft, am Ende des ersten freien Trainings am heutigen Mittwoch (20:00 Uhr MEZ; alle Informationen zu den 1.000 Meilen von Sebring auf einen Blick) erstmals auf die Strecke gehen zu können. Das Fahrzeug wird momentan rennfertig gemacht und soll in den Schlussminuten einen Shakedown absolvieren. Das zweite Training will das Team aus der Nähe von Oldenburg komplett absolvieren.

Es war lange unklar, ob das Team in der Kürze der Zeit alle Zollformalitäten würde erledigen können. In einer gemeinsamen Anstrengung mit Porsche Motorsport und DHL, dem Logistikpartner der WEC, gelang es, die nötigen Papiere bis Mittwochmorgen beisammen zu haben.

Das ursprüngliche WEC-Fahrzeug wurde durch ein Feuer am vergangenen Sonntag so schwer beschädigt, dass momentan unklar ist, ob das Fahrzeug noch retten ist. Auch der Grund für das Feuer steht noch nicht fest, Porsche hat bereits eine Untersuchung eingeleitet.

Mit Bildmaterial von Porsche/Project 1.

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