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Gerücht

Sergei Sirotkin vor LMP1-Debüt mit SMP

Ex-Formel-1-Fahrer Sergei Sirotkin wird voraussichtlich mindestens zwei WEC-Läufe in der LMP1-Klasse bestreiten - 24 Stunden von Le Mans nicht ausgeschlossen

Sergey Sirotkin, Williams Racing

Foto: : Simon Galloway / Motorsport Images

Der ehemalige Williams-Formel-1-Pilot Sergei Sirotkin wird die 1.000 Meilen von Sebring und 6 Stunden von Spa-Francorchamps in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) bestreiten. Er würde bei SMP Racing Jenson Button ersetzen, der die beiden Läufe aufgrund von Überschneidungen mit der Super GT auslässt.

Der Dallara BR1 #11 würde dann mit einer rein russischen Fahrerpaarung bei den Läufen in den USA und Belgien aufwarten. Witali Petrow, ebenfalls mit Formel-1-Erfahrung gesegnet, und Ex-IndyCar-Pilot Michail Aljoschin sind die anderen beiden Stammfahrer im AER-befeuerten Dallara.

"Die WEC ist keine Option, sondern quasi Pflicht", sagt der 23-Jährige im Gespräch mit 'Motorsport.com'. "Ich kann es nahezu garantieren, dass man mich kommendes Jahr in der WEC sehen wird. Und welches Team und welches Auto ist auch logisch. Le Mans mit Sicherheit auch."

#27 SMP Racing Dallara P217 Gibson: Mikhail Aleshin, Viktor Shaytar, Sergey Sirotkin

#27 SMP Racing Dallara P217 Gibson: Mikhail Aleshin, Viktor Shaytar, Sergey Sirotkin

Foto: Nikolaz Godet

Sirotkin hat bislang genau ein Langstreckenrennen in seiner Karriere bestritten, nämlich die 24 Stunden von Le Mans 2017 auf einem LMP2-Dallara, ebenfalls mit SMP Racing. "Das wird mir aber kaum helfen, weil LMP1 eine komplett andere Welt ist", glaubt der dreimalige GP2-Rennsieger. "Deshalb denke ist, dass es besser ist, vor Le Mans noch ein paar Rennen in diesem Auto zu absolvieren, um es besser zu verstehen."

Sollte Sirotkin die 24 Stunden von Le Mans in der LMP1-Klasse bestreiten, müsste SMP Racing sein Fahrer-Line-up umstellen. Denn zum Saisonabschluss der "Supersaison" 2018/19 wird Button ins Cockpit der #11 zurückkehren.

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