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Stephane Sarrazin wechselt von Toyota zu SMP

Stephane Sarrazin wird zum Aufgebot von SMP in der LMP1-Klasse der WEC 2018/19 gehören: Franzose wurde aus laufendem Toyota-Vertrag entlassen

Stephane Sarrazin, Toyota Gazoo Racing

Stephane Sarrazin, Toyota Gazoo Racing

Toyota Racing

Stephane Sarrazin wird in der WEC-Supersaion 2018/19 für WMP an den Start gehen. Der erfahrene Franzose ist der dritte Stammpilot der Russen, nachdem bereits Witali Petrow und Michail Aljoschin bestätigt worden waren. Sarrazin, der in den vergangenen sechs Jahren für das Werksteam von Toyota an den Le-Mans-Start gegangen war, wurde aus seinem laufenden Vertrag bei den Japanern entlassen. Somit war der Weg für den Wechsel zu SMP frei.

"Es wird eine neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue", sagt Sarrazin, der bereits 16 Starts bei den legendären 24 Stunden von Le Mans in seiner Vita hat. "Ich kenne SMP bereits sehr lange, Sie haben ein starkes und erfahrenes Team. Ich bin überzeugt, dass wir unsere hoch gesteckten Ziele mit dem neuen BR1-Dallar in der LMP1-Klasse erreichen können. Ich werde all meine Stärken und meine gesamte Erfahrung einbringen."

"Stephane ist eine Allzweck-Waffe, der seine 17. und 18. Teilnahme in Le Mans unter russischer Flagge in Angriff nehmen wird", sagt SMP-Boss Boris Rotenberg. "Ich bin sicher, dass seine Erfahrung von allerhöchstem Nutzen sein wird, wenn wir in dieser Saison nach der Weltmeisterschaft greifen." SMP hatte mit dem neuen BR1-Dallara-AER zuletzt äußerst erfolgreiche Tests in Aragon absolviert. Aljoschin war in Spanien schnell und konstant unterwegs gewesen, der AER-Turbomotor hatte endlich die notwendige Standfestigkeit gezeigt.

"Stephane war Teil unseres ersten Aufgebots in Le Mans 2012. Er hat unheimlich viel Erfahrung und Leidenschaft mit eingebracht, hat erheblichen Anteil an der Entwicklung von Team und Technologie", lobt Toyota-Teampräsident Hisatake Murata zum Abschied. "Wir danken ihm herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute." Sarrazin hatte in 37 WEC-Einsätzen für Toyota drei Siege herausgefahren. Bei den Japanern war der Franzose vor allem auch als Entwicklungspilot hoch angesehen.

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