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WEC 2018: Qualifying-Rennen in der GTE-Pro-Klasse?

Die Verantwortlichen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) überprüfen zurzeit die Möglichkeit, in der kommenden Saison Qualifying-Rennen in der GTE-Pro-Klasse durchzuführen.

#66 Ford Chip Ganassi Racing, Ford GT: Olivier Pla, Stefan Mücke, Billy Johnson

Foto: : JEP / Motorsport Images

#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: James Calado, Alessandro Pier Guidi
#51 AF Corse, Ferrari 488 GTE: James Calado, Alessandro Pier Guidi
#67 Ford Chip Ganassi Racing, Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell, Pipo Derani
#97 Aston Martin Racing, Aston Martin Vantage: Darren Turner, Jonathan Adam, Daniel Serra
#91 Porsche Team, Porsche 911 RSR: Richard Lietz, Frédéric Makowiecki
#91 Porsche Team, Porsche 911 RSR: Richard Lietz, Frédéric Makowiecki
#61 Clearwater Racing, Ferrari 488 GTE: Mok Weng Sun, Matt Griffin, Keita Sawa
#67 Ford Chip Ganassi Racing, Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell, Pipo Derani
#95 Aston Martin Racing, Aston Martin Vantage: Nicki Thiim, Marco Sorensen, Richie Stanaway

Die GTE-Pro-Klasse der WEC zog im vergangenen Jahr die Aufmerksamkeit auf sich, als die Klasse den Weltmeisterschaftsstatus erhielt. Zudem will BMW im Jahr 2018 in die Serie einsteigen. 

WEC-Chef Gerard Neveu sagte gegenüber Motorsport.com: "Wir denken über ein Sprintrennen der GTE-Pro-Klasse am Samstag nach. Es könnte wirklich sehr interessant werden. Es ist aber bisher nur eine Idee, die nun den Prozess des Automobil-Weltverbands (FIA) durchlaufen muss."

"Es gibt viele Fragen. Es muss geklärt werden, wie viele Fahrer an den Rennen teil nehmen und wie viele Punkte wir vergeben. Es gibt keine klaren Antworten darauf. Deshalb werden wir im Laufe der Saison an der Idee feilen."

Die verschiedenen Hersteller in der GTE-Pro-Serie, Ferrari, Porsche, Ford und Aston Martin, scheinen den Vorschlag zu begrüßen.

Porsche-Motorsport-Vizepräsident Frank-Steffen Walliser sagte: "Alles, was das Rennwochenende für die Fans interessanter macht, ist willkommen. Wir sind der Idee offen gegenüber. Sie muss aber vorher diskutiert werden."

Bildergalerie: Der Ford GT in Silverstone

"In der WEC dreht es sich nicht nur um das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Wir müssen die Serie attraktiver gestalten. Es gibt viele Dinge, die zur Diskussion stehen, wie beispielsweise doppelte Punkte in Le Mans."

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