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WEC am Nürburgring: Audi auf Augenhöhe mit Porsche, aber vor Toyota?

Wer ist wie stark beim ersten Lauf zur Langstrecken-WM (WEC) nach dem Klassiker in Le Mans? Nach dem 1. Training sehen die Beteiligten noch keine klare Rollenverteilung.

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis

Adrenal Media

Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18 e-tron quattro: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#6 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Stéphane Sarrazin, Mike Conway, Kamui Kobayashi
Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb
Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sebastien Buemi, Kazuki Nakajima

„Es scheinen sehr beisammen zu liegen“, sagt Porsche-Fahrer Timo Bernhard. „Es riecht nach einem sehr engen Rennen.“

Nur wenige Sekundenbruchteile hatten Porsche und Audi beim Trainingsauftakt getrennt. Audi wähnt sich daher in stärkerer Verfassung als noch in Le Mans. „Wir sind zufrieden mit dem Auto“, sagt Loic Duval. „Und wir denken: Es wird viel spannender.“

Ein Eindruck, den auch Porsche-Fahrer Bernhard gewonnen hat. Er sagt: „Audi ist näher dran als in Le Mans. Toyota können wir hingegen noch nicht richtig einschätzen. Sie sind vielleicht stärker in Rennen, wo es mehr auf den reinen Topspeed ankommt.“

 

Viel Abtrieb – das war bisher das große Manko beim japanischen Hersteller. „Da waren wir im vergangenen Jahr nicht bei der Musik“, räumt Sebastien Buemi ein. „Hoffentlich sind wir hier dran. Ich denke, wir sollten besser dastehen.“

„Allerdings: Auf dieser Strecke hier ist weitaus mehr Abtrieb gefragt als auf den weiteren Strecken, die noch kommen. Für den Fall, dass wir hier am Nürburgring nicht so konkurrenzfähig sein sollten, muss das also nicht bedeuten, dass es so weiter geht.“

Sein Bauchgefühl sage ihm jedoch: „Es reicht vielleicht nicht ganz.“ Aber Buemi verspricht auch: „Wir gehen aggressiv und risikobereit in dieses und alle weiteren Rennen. Denn die WM ist für uns bereits gelaufen. Und ein paar Läufe wollen wir noch gewinnen.“

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