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Qualifyingbericht

WEC am Nürburgring: Audi fährt in Mischbedingungen auf die Pole-Position

Audi hat sich für den vierten Lauf zur Langstrecken-WM (WEC) am Nürburgring die beste Ausgangslage gesichert und beide LMP1-Fahrzeuge in die erste Startreihe gestellt.

Polesitter: #7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer

Foto: : Vision Sport Agency

Polesitter: #7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#26 G-Drive Racing, Oreca 05 - Nissan: Roman Rusinov, Alex Brundle, René Rast
#26 G-Drive Racing, Oreca 05 - Nissan: Roman Rusinov, Alex Brundle, René Rast
#88 Proton Racing, Porsche 911 RSR: Khaled Al Qubaisi, David Heinemeier Hansson, Patrick Long
#88 Proton Competition, Porsche 911 RSR: Matteo Cairoli, Gianluca Roda, Christian Ried
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer

Dem #7 R18 von Marcel Fässler und Andre Lotterer gelang mit 1:39,444 Minuten der beste Schnitt, wobei Lotterer im Direktvergleich um vier Zehntel schneller war als sein Teamkollege.

„Wir hatten ein gutes Auto“, sagt Lotterer, der auf abtrocknender Strecke zu Hochform auflief. „In der ersten Runde mit Slicks ging es noch nicht so gut, aber ab der zweiten Runde konnte man sich sehr steigern. Und in meinem Fall lief alles nach Plan.“

Und auch die Piloten im #8 Audi-Schwesterauto dürfen zufrieden sein: Oliver Jarvis leistete sich kurz vor Schluss zwar noch einen Dreher, aber insgesamt war die Leistung gut genug für Startplatz zwei. Weil Jarvis just davor mit 1:38,777 Minuten die schnellste Qualifying-Runde überhaupt hingelegt hatte.

Porsche blieben mit den Autos #1 und #2 nur die Ränge drei und vier, jeweils knapp vier Zehntel hinter der Spitze. Toyota mit den Fahrzeugen #6 und #5 klassierte sich bei einem Rückstand von je über einer Sekunde auf den Positionen fünf und sechs.

Die Spitze im Überblick:

Pos.#FahrerFahrzeugRundenZeit/AbstandAbstand
1 7  Andre Lotterer 
 Marcel Fässler 
Audi R18 10 1:39,444  
2 8  Lucas di Grassi 
 Loic Duval 
 Oliver Jarvis 
Audi R18 10 1:39,710 0,266
3 1  Mark Webber 
 Timo Bernhard 
 Brendon Hartley 
Porsche 919 Hybrid 11 1:39,861 0,417
4 2  Romain Dumas 
 Neel Jani 
 Marc Lieb 
Porsche 919 Hybrid 11 1:39,893 0,449
5 6  Stéphane Sarrazin 
 Kamui Kobayashi 
 Mike Conway 
Toyota TS050 Hybrid 9 1:40,639 1,195
6 5  Anthony Davidson 
 Kazuki Nakajima 
 Sébastien Buemi 
Toyota TS050 Hybrid 9 1:40,748 1,304

Rebellion Racing erzielte mit dem #13 R-One erneut die Bestzeit der LMP1-Privatiers, wohingegen das #12 Schwesterauto vom #4 ByKolles CLM P1/01 um ein Zehntel geschlagen wurde und damit nur an neunter Stelle im Gesamtklassement landete.

In der LMP2-Wertung kam es kurz vor dem Ablauf der Zeit zu einer Kollision zwischen dem #44 Oreca von Antonio Pizzonia und dem #35 Alpine von David Cheng, doch beide hatten nichts mit der Vergabe der Spitzenpositionen zu tun.

Rene Rast und Roman Rusinov stellten den Oreca 05 von G-Drive mit im Schnitt 1:48,984 Minuten nach vorn und lagen damit über sieben Zehntel vor der Konkurrenz.

Im spannenden Qualifying der LMGTE-Fahrzeuge war schon zuvor auf feuchter Strecke der #95 Aston Martin Vantage V8 mit einem Schnitt von 2:01,712 Minuten auf die Pole-Position der Pro-Kategorie gefahren. In der Am-Klasse erzielte der #88 Porsche 911 RSR mit 2:06,011 Minuten die Bestzeit.

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