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Trainingsbericht

WEC am Nürburgring: Porsche bleibt vorn, Toyota legt zu

Im 3. Training der Langstrecken-WM (WEC) am Nürburgring erzielte Porsche erneut die Bestzeit. Erster Verfolger war dieses Mal aber nicht Audi, sondern Toyota.

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley

Foto: : Vision Sport Agency

#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#50 Larbre Competition, Corvette C7.R: Paolo Ruberti, Yutaka Yamagishi, Pierre Ragues
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb, crashed car
#44 Manor, Oreca 05 - Nissan: Tor Graves, Antonio Pizzonia, Matthew Howson
#42 Strakka Racing, Gibson 015S - Nissan: Nick Leventis, Jonny Kane, Lewis Williamson, steering wheel detail
#26 G-Drive Racing, Oreca 05 - Nissan: Roman Rusinov, Alex Brundle, René Rast
#86 Gulf Racing, Porsche 911 RSR: Michael Wainwright, Adam Carroll, Ben Barker
#66 Ford Chip Ganassi Racing Team UK, Ford GT: Olivier Pla, Stefan Mücke

Insgesamt allerdings waren die Zeiten zunächst wesentlich langsamer als noch am Freitag, was vor allem daran lag, dass die Piloten zu Beginn auf feuchter Strecke fuhren. Erst nach 20 Minuten wurden allmählich Trockenreifen aufgezogen.

Die einstündige Einheit war zuvor bereits um eine Stunde nach hinten verschoben worden, weil Nebel den Einsatz der Hubschrauber verhindert hatte.

Auf später fast komplett trockener Strecke kam der #1 Porsche mit 1:41,002 Minuten bis auf 0,005 Sekunden an die bisher schnellste Zeit des Wochenendes heran.

Auf Platz zwei landete der #5 Toyota, dank einer Steigerung um satte sechs Zehntel im Vergleich zum Vortag, aber immer noch mit einem Rückstand von 0,291 Sekunden auf das Porsche-Spitzenauto. Die #8 war das schnellere der beiden Audi-Fahrzeuge, gut eine halbe Sekunde hinter den Führenden.

Die Spitze im Überblick:

Pos.#FahrerFahrzeugRundenZeit/AbstandAbstand
1 1  Mark Webber 
 Timo Bernhard 
 Brendon Hartley 
Porsche 919 Hybrid 24 1:41,002  
2 5  Anthony Davidson 
 Kazuki Nakajima 
 Sébastien Buemi 
Toyota TS050 Hybrid 28 1:41,293 0,291
3 8  Lucas di Grassi 
 Loic Duval 
 Oliver Jarvis 
Audi R18 29 1:41,542 0,540
4 7  Andre Lotterer 
 Marcel Fässler 
Audi R18 29 1:41,999 0,997
5 2  Romain Dumas 
 Neel Jani 
 Marc Lieb 
Porsche 919 Hybrid 24 1:42,239 1,237
6 6  Stéphane Sarrazin 
 Kamui Kobayashi 
 Mike Conway 
Toyota TS050 Hybrid 30 1:42,309 1,307

Auf den weiteren Positionen: #7 Audi, #2 Porsche und #6 Toyota, dann die Lücke zu den LMP1-Privatiers. Erneut Schnellster war dort der #13 Rebellion R-One mit 1:46,901 Minuten vor dem #12 Schwesterauto und dem #4 ByKolles CLM P1/01.

In der Kategorie LMP2 fuhr der #26 Oreca-Nissan von G-Drive mit 1:50,260 Minuten wieder auf Platz eins, in der LMGTE-Pro-Klasse lag am Ende erneut der #51 Ferrari 488 von AF Corse mit 1:57,145 Minuten vorn. Die Bestzeit bei den LMGTE-Am-Autos ging in 2:00,360 Minuten an den #88 Porsche 911 RSR von Proton Racing.

Weiter geht’s am Nürburgring mit der Qualifikation ab 14:15 Uhr.

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