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WEC-Chef Gerard Neveu: „Wir müssen die privaten Teams der LMP1-Klasse stärken“

Der Geschäftsführer der Langstrecken-WM (WEC), Gerard Neveu, sagt, dass die Organisatoren der Serie den privaten Teams einen Grund geben müssen, neben den Werksteams in der LMP1-Klasse anzutreten.

#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.

Foto: : Vision Sport Agency

#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.
Nicolas Prost, Renault e.Dams
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.
#12 Rebellion Racing, Rebellion R-One AER: Nicolas Prost, Nick Heidfeld, Nelson Piquet Jr.

„Wir möchten Regeln erarbeiten, die es den privaten Teams ermöglichen, ein Geschäftsmodell zu installieren“, sagt Neveu. „Zudem soll die Leistung der Fahrzeuge so verändern werden, dass es für die Teams lohnend ist, am Start zu stehen und ein Programm zu entwickeln. Dabei müssen die Budgetrestriktionen berücksichtigt werden.“

Zu viel Aufwand: Warum sich die WEC "gesundschrumpfen" muss

In der Saison 2016 werden erneut drei private Teams in der LMP1-Klasse antreten. Der Abstand zwischen diesen Teams und den Werkteams ist aufgrund des Fortschritts der Hybrid-Technologie weiter gewachsen.

Rebellion-Racing-Pilot Nicolas Prost sagte, das Team befinde sich mitten im Nichts und forderte den Automobile Club de l’Ouest (ACO) und den Automobil-Weltverband (FIA) auf, den privaten Teams zu helfen, die Wettbewerbsfähigkeit herzustellen.

Neveu versteht die Frustration der Teams und betonte die Arbeit der Arbeitsgruppe, die für 2017 einen Plan entwirft, um die Leistungsdichte des Feldes anzupassen.

Bildergalerie: Der WEC-Test in Paul Ricard

Neveu weiter: „Die Arbeitsgruppe versammelt alle Personen an einem Tisch, die in den Programmen involviert sind.“

„Die Idee ist, dass diese Gruppe alternative Pläne aufstellt und diese der Langstrecken-Kommission vorlegt, damit sie, falls es möglich ist, 2017 durchgeführt werden.“

Wichtig sei, die WEC attraktiv für private LMP1-Teams zu gestalten, denn sie seien ein wichtiges Sprungbrett für junge Fahrer, die für Werksteams fahren wollen. Die Privatteams würden den großen Abstand zwischen den besten Prototypen und den LMP2-Fahrzeugen schließen.

„Schritt für Schritt wird die WEC ein Traum für Kinder, die Motorsport betreiben wollen. Es muss nicht mehr die Formel 1 sein. Deshalb müssen wir die privaten Teams in der LMP1-Klasse stärken, denn sie sind der letzte Schritt vor den Hybrid-LMP1 und sie werden ein Teil der natürlichen Entwicklung der Klasse sein.“

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