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WEC-Finale 2018 länger als 6 Stunden?

In der WEC gibt es Überlegungen, das Finalrennen der Saison 2018 über die normalen 6 Stunden-Rennen in der Sportwagenweltmeisterschaft hinaus zu verlängern.

Rennstart

Foto: : Daniel James Smith

#35 Signatech, Alpine A470 Gibson: Pierre Ragues, André Negrao, Nelson Panciatici
#25 CEFC Manor, Oreca 07 Gibson: Roberto Gonzalez, Simon Trummer, Vitaly Petrov
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#66 Ford Chip Ganassi Racing, Ford GT, #67 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT
#7 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#26 G-Drive Racing, Oreca 07 Gibson: Roman Rusinov, Pierre Thiriet, Alex Lynn

Die Idee ist ein Teil einer umfangreichen Studie über das Format der Serie. Außerdem überlegt man, 2018 in der GTE-Klasse ein Qualifikationsrennen einzuführen.

WEC-Chef Gerard Neveu sagt: "Wir führen formlose Diskussionen und Simluationen verschiedener Dinge durch. Wir untersuchen ein längeres Finalrennen und auch, woanders ein kürzeres Rennen durchzuführen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wir sagen aber nicht, wir werden es nächstes Jahr so machen."

Auch die Punkteverteilung bei einem längeren Saisonrennen ist laut Neveu Teil der Studie.

Außer die 24 Stunden von Le Mans, bei denen es doppelte Punkte gibt, dauern die WEC-Rennen seit der Wiederauferstehung der Serie 2012 6 Stunden. Nur das 1. Rennen in Sebring dauerte 12 Stunden.

Die sportliche Arbeitsgruppe der WEC ist dafür bekannt, dass sie verschiedenste Ideen diskutiert, mit dem Ziel, dass der WM-Kampf in den verschiedenen Klassen bis zum Saisonende offen bleibt.

Neveu erklärte, dass auch Vertragsverlängerungen auf der Liste stünden.

"Wollen wir mit 9 Rennen weitermachen, kürzen wir auf 8, oder bauen wir aus auf 10 Rennen? Es gibt viele verschiedene Optionen", sagte er.

Die Verträge mit einigen Rennstrecken laufen Ende des Jahres aus, inklusive des Rennens in Silverstone und des Finales in Bahrain.

Neveu betonte, dass es "nächstes Jahr keine Revolution" geben werde: "Wir wollen eine Evolution und die Idee ist es, das beste Reglement und den besten Kalender zu präsentieren, gleichzeitig aber auch den Geist der Meisterschaft beizubehalten."

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