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Drei Trios, drei Teams, drei Marken: Der GTE-Am-Titelkampf

Proton-Porsche und Clearwater-Ferrari gegen die Tabellenführer von Aston Martin: Die drei Topmannschaften der GTE-Am-Klasse vor dem Saisonfinale in Bahrain

#98 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lauda

#98 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lauda

Andy Chan

#98 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lauda
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#98 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lauda
GT AM Podium: #98 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lau
#98 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage: Paul Dalla Lana, Pedro Lamy, Mathias Lauda
#77 Dempsey Proton Competition Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli, Marvin Dienst
#77 Dempsey Proton Competition Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli, Marvin Dienst

Das Saisonfinale der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2017 in Bahrain muss noch zahlreiche Entscheidungen in den verschiedenen Meisterschaftswertungen bringen. In der LMP1-Klasse ist im Duell zwischen Porsche und Toyota bereits alles zugunsten der Deutschen entschieden, aber in der LMP2, der GTE-Pro und auch in der GTE-Am-Kategorie wird noch bis zum letzten Meter um die Titel gerungen.

In der Amateurklasse der GTE-Szene haben noch drei Mannschaften mit jeweils drei Piloten Chancen auf die Krone. Nach dem dritten Saisonsieg zuletzt im 6-Stunden-Rennen von Schanghai gehen Pedro Lamy, Paul Dalla Lana und Mathias Lauda mit ihrem Aston Martin Vantage als Favoriten in den finalen Kampf. Die Pole-Könige, die sich in den acht bisherigen Rennen sechsmal den Extrapunkt für die beste Startposition sichern konnten, haben insgesamt 172 Zähler auf dem Konto.

Die beiden Verfolger liegen denkbar knapp beisammen. Proton-Porsche hat mit seinen Piloten Christian Ried, Matteo Cairoli und Marvin Dienst 162 Punkte gesammelt, das Clearwater-Ferrari-Trio Weng Sun Mok, Keita Sawa und Matt Griffin liegt nur einen Zähler dahinter auf Rang drei der Wertung. Die Aston-Martin-Mannschaft mag favorisiert sein, aber zwei Fakten sprechen gegen den Kanadier Paul Dalla Lana und seine Mitstreiter im Auto mit der Startnummer 98.

In der veränderten Balance-of-Performance (BoP) für das finale Rennen des Jahres 2017 ist festgeschrieben, dass der Vantage der GTE-Am-Kategorie zehn zusätzliche Kilogramm an Gewicht zuladen muss. Zudem wird der Restriktor des V8-Motors um 0,2 Millimeter verjüngt. Hinzu kommt, dass die Mannschaft kaum gute Erinnerungen an Bahrain hat. Im Vorjahr schied man frühzeitig aus und fiel in der Gesamtwertung noch auf den dritten Rang zurück.

Unter allem Umständen - selbst bei Sieg und Pole für Proton-Porsche - genügt Lamy/Dalla Lana/Lauda im 6-Stunden-Rennen von Manama ein dritter Klassenrang, um den Titel abzusichern. Man darf sich zum Abschied des aktuellen Aston Martin Vantage wohl auf ein taktisches Rennen einstellen. Die Mannschaften von Gulf-Porsche und Spirit-of-Race-Ferrari spielen im Kampf um die Krone in der Amateurklasse keine Rolle mehr.

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