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Rennbericht

WEC in Bahrain: Audi mit Doppelsieg, Porsche holt den Titel

Audi hat im letzten Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Bahrain einen Doppelsieg eingefahren und sich damit eindrucksvoll aus der Rennserie verabschiedet.

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis

Audi Communications Motorsport

#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis; #2 Porsche Team, Por
#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis
#8 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb, #1 Porsche Team, Porsche 91
Timo Bernhard, Mark Webber, Porsche Team
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb

Auf Platz 1 landeten Lucas di Grassi, Loic Duval und Oliver Jarvis. Das Trio hatte einen Vorsprung von rund 16,5 Sekunden auf dem Schwester-Boliden, der von Marcel Fässler, Andre Lotterer und Benoit Treluyer gesteuert wurde.

Auf dem 3. Platz landete der Porsche von Mark Webber, Timo Bernhard und Brendon Hartley. Der Australier, der sein letztes WEC-Rennen bestritt, übernahm das Auto im finalen Stint und sicherte dem Team den Platz auf dem Podium.

Marc Lieb, Romain Dumas und Neel Jani landeten im 2. Porsche auf Position 6. Die 3 Piloten sicherten sich damit den Sieg in der Fahrermeisterschaft in der LMP1-Kategorie.

Das einzige Trio, das der Porsche-Mannschaft noch gefährlich werden konnte, bestand aus Stephane Sarrazin, Mike Conway und Kamui Kobayashi im Toyota. Für sie reichte es jedoch nur für Platz 5.

Die Japaner schafften es nicht, den Patzer der Porsche-Fahrer auszunutzen. Im 1. Sechstel des Rennens musste die Startnummer 2 aufgrund eines Reifenschadens an die Box. Da auch die Karosserie beschädigt wurde, kam der Porsche im Laufe des Rennens nicht mehr richtig in Fahrt.

In der LMP2-Kategorie ging es in den 6 Stunden heiß her. G-Drive Racing und RGR Sport lieferten sich einen intensiven Kampf. Rene Rast überholte letztendlich Felipe Albuquerque und holte für sein Team den 3. Sieg in Folge.

Bildergalerie: Das WEC-Finale in Bahrain

Marco Sorensen und Nicky Thiim sicherten sich den LMTGE-Pro-Titel. Das Duo siegte im Aston Martin vor dem Ferrari aus dem Hause AF Corse.

In der LMGTE-Am-Wertung siegten Khaled Al Qubaisi, David Heinemeir-Hansson und Patrick Long. Den Titel schnappten sich aber Francois Perrodo, Rui Aguas und Emmanuel Collard im AF-Corse-Ferrari. Dem Trio reichte der 3. Platz, um die Meisterschaft zu gewinnen. 

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