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Trainingsbericht

WEC in Shanghai: Porsche mit Bestzeit und Problemen

Während die 1. Bestzeit am China-Wochenende der WEC an Bernhard/Webber/Hartley geht, müssen die Titelfavoriten Dumas/Jani/Lieb einen frühen Rückschlag verkraften.

#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley

Vision Sport Agency

Die Teams der Langstrecken-WM (WEC) biegen auf die Zielgerade der Saison 2016 ein. In Form der 6 Stunden von Shanghai geht am Sonntag das vorletzte Saisonrennen über die Bühne. Bei diesem hat Porsche den 1. Matchball zum Titelgewinn.

Waren es im vergangenen Jahr Timo Bernhard, Mark Webber und Brendon Hartley, die zum WEC-Titel fuhren, so sind diesmal ihre Teamkollegen Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb die Tabellenführer und damit die großen Favoriten.

Batteriewechsel am Porsche der Titelfavoriten

Im 1. Freien Training zu den 6h von Shanghai erwischten die Titelfavoriten allerdings einen denkbar schlechten Auftakt. Am #2 Porsche musste nämlich schon nach 3 Runden die Batterie gewechselt werden. "Seltsame Warnsignale", lautete die Begründung von Porsche.

Während Dumas/Jani/Lieb aufgrund des Batteriewechsels auf eine repräsentative Rundenzeit verzichten mussten, holten sich ihre Teamkollegen, die Vorjahreschampions Bernhard/Webber/Hartley, die 1. Bestzeit des Wochenendes. Hartley war es, der mit einer Rundenzeit von 1:46,781 Minuten das Tempo vorgab.

Fotos: WEC in Shanghai

Platz 2 in der Auftaktsession ging an den #8 Audi von Lucas di Grassi, Loic Duval und Oliver Jarvis. Der Rückstand betrug 0,198 Sekunden. Die Positionen 3 und 4 wurden von den beiden Toyota belegt, wobei die in der Gesamtwertung auf Rang 2 liegenden Stephane Sarrazin, Mike Conway und Kamui Kobayashi teamintern die Langsameren waren. Fässler/Lotterer/Treluyer rundeten im #7 Audi die Top 5 ab.

Ergebnis: 1. Freies Training zu den 6h von Shanghai

Tabellenführer im LMP2- und GTE-Feld mit Konkurrenz

In der LMP2-Klasse ging die Bestzeit (1:55,953 Minuten) an den #26 Oreca-Nissan von G-Drive, gefahren von Roman Rusinov, Will Stevens und Alex Brundle. Indes wurde der #36 Alpine-Nissan von Signatech-Alpine von den Tabellenführern Gustavo Menezes, Nicolas Lapierre und Stephane Richelmi auf Position 2 der Klasse gefahren.

Die GTE-Pro-Klasse wurde zum Wochenendauftakt von Ferrari bestimmt: 2:03,752 Minuten wurde als Bestzeit für Gianmaria Bruni und James Calado im 488 GTE mit der Startnummer 51 notiert. Die Tabellenführer Marco Sörensen und Nicki Thiim reihten sich mit dem #95 Aston Martin auf Platz 4 hinter dem #77 Dempsey-Proton-Porsche (Lietz/Christensen) und dem #66 Ford (Mücke/Pla) ein.

In der GTE-Am-Klasse hatte der #98 Aston Martin von Paul Dalla Lana, Pedro Lamy und Mathias Lauda mit 2:04,503 Minuten die Nase vorn. Die in der Gesamtwertung führenden Emanuel Collard, Francois Perrodo und Rui Aguas begannen das Wochenende im #83 AF-Corse-Ferrari auf Platz 4 der Klasse.

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