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Gesichtet: Das ist das neue LMP1-Auto von SMP für die WEC 2018

Der von Dallara und BR Engineering entwickelte neue LMP1-Prototyp für SMP hat seine ersten Testfahrten absolviert. Das belegen exklusive Fotos.

Spyshot: BR1 LMP1

Foto: : Spyshot

Spyshot: BR1 LMP1
Ginetta LMP1
Robert Kubica, SMP Racing
#27 SMP Racing, BR01 - Nissan: Maurizio Mediani, Nicolas Minassian, Mikhail Aleshin
Robert Kubica, SMP Racing

Das brandneue Auto, das mit einem Turbomotor von AER ausgestattet ist, wird vom russischen Privatteam in der sogenannten "Supersaison" 2018/19 in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) eingesetzt.

Der BR1 wird nach Angaben von SMP auch für Kunden verfügbar sein. Man ist dabei nicht auf die Verwendung des in Rebellion- und ByKolles-Hand 2016 sehr unzuverlässigen AER-Triebwerks beschränkt, sondern das Chassis soll auch andere Fabrikate aufnehmen können. Quellen berichten, dass das neue Fahrzeug aus dem Stand einen kompletten Testtag absolvieren konnte.

SMP plant gemeinsam mit Dallara weitere intensive Probefahrten, um weiter an der Aerodynamik feilen zu können. Die finale Spezifikation soll ab Januar 2018 zur Verfügung stehen. Nach dem Rückzug von Audi, der Abschiedsankündigung von Porsche und der LMP1-Comeback-Absage von Peugeot will SMP-Boss Boris Rotenberg den ACO und die WEC unterstützen, um das bevorstehende Tal zu überwinden.

"Wir sind gewillt, die Szene zu unterstützen", hatte Rotenberg unlängst zu Protokoll gegeben. "Wir sind bereit, unser Fahrzeug an Kunden zu veräußern und wünschen uns, dass einige davon in der Meisterschaft mitfahren. Wir stellen die gleiche Spezifikation bereit, die auch wir verwenden, auf Kundenwunsch könnten wir auch Anpassungen vornehmen." Eine offizielle Vorstellung des BR1 soll bald erfolgen.

Für das kommende Jahr will SMP zwei seiner neuen Autos für die WEC nennen. Hinzu kommt mindestens ein Fahrzeug von ByKolles sowie zwei eines bislang nicht bekannten Ginetta-Kunden. Ob das Werksteam von Toyota im kommenden Jahr noch weiterhin teilnehmen wird, ist derzeit noch ungewiss. Eine entsprechende Entscheidung fällt in den kommenden drei Wochen in Japan.

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