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Qualifyingbericht

WEC 6h Mexiko: Porsche schlägt Toyota im Qualifying knapp

Es war eng, doch am Ende lachte Porsche: Pole-Position für die Tabellenführer bei der WEC in Mexiko City - Ferrari und Aston Martin fangen Ford ab.

#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley

#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley

Porsche Motorsport

#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
Polesitter: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley, Porsche Team
#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez
#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#36 Signatech Alpine A470 Gibson: Gustavo Menezes, Nicolas Lapierre, André Negaro
#38 DC Racing Oreca 07 Gibson: Ho-Pin Tung, Oliver Jarvis, Thomas Laurent
#13 Vaillante Rebellion Racing Oreca 07 Gibson: Mathias Beche, David Heinemeier Hansson, Nelson Piqu
#71 AF Corse Ferrari 488 GTE: Davide Rigon, Sam Bird
#95 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage: Nicki Thiim, Marco Sorensen
#67 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT: Andy Priaulx, Harry Tincknell
#77 Dempsey Proton Competition Porsche 911 RSR: Christian Ried, Matteo Cairoli, Marvin Dienst
Rollerblader im Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexico City

Der Regen hielt sich beim Qualifying der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) im Autodromo Hermanos Rodriguez zurück, sodass den Zuschauern eine reguläre und packende Sitzung geboten werden konnte. Porsche und Toyota gaben alles. Am Ende lagen 3 LMP1-Boliden im Durchschnitt der schnellsten Runden zweier Fahrer innerhalb einer Dreiviertelsekunde. Die Pole-Position sicherten sich Brendon Hartley und Timo Bernhard im Porsche #2 (Bernhard/Bamber/Hartley).

Bildergalerie: WEC in Mexico City

Toyota und Porsche lieferten sich bereits in den Freien Trainings einen spannenden Kampf, doch stets schien Porsche einen kleinen Schritt voraus zu sein. Dasselbe Bild zeichnete sich dann auch im Qualifying ab. Brendon Hartley verlor keine Zeit und markierte gleich zu Beginn der Sitzung die schnellste Zeit des Wochenendes in 1:24,459 Minuten. Mike Conway folgte im #7 Toyota (Conway/Kobayashi/Lopez) in 1:24,756 Minuten. Nick Tandy kam im #1 Porsche (Lotterer/Jani/Tandy) nicht über 1:24,806 Minuten hinaus.

Lotterer verdrängt Toyota aus Reihe 1

Diese 3 Fahrzeuge machten dann im 2. Anlauf die Pole-Position unter sich aus und Porsche legte vor: Andre Lotterer fuhr in der Gruppe der 2. Fahrer am schnellsten, war in 1:24,614 Minuten aber nur geringfügig schneller als Timo Bernhard (1:24,665). Damit gab es für den #2 Porsche einen Rundendurchschnitt von 1:24,562 Minuten, für die #1 schlugen 1:24,710 Minuten zu Buche.

Nun waren alle Augen auf Jose-Maria Lopez gerichtet: Der dreimalige WTCC-Meister musste die Zeit von Conway verbessern, um die Porsche-Phalanx zu sprengen. Es gelang ihm nicht: Eine Rundenzeit von 1:24,849 Minuten bedeutete einen Rundendurchschnitt von 1:24,802 und damit Platz 3 mit 0,240 Sekunden Rückstand auf die Pole-Position. Der #8 Toyota (Davidson/Buemi/Nakajima) kam nicht unter 1:25 Minuten, womit Platz 4 besiegelt war.

Die LMP2-Kategorie ging nach dem monumental engen 3. Freien Training mit 4 Autos innerhalb von 6 Hundertstelsekunden überraschend deutlich zu Gunsten des #36 Alpine (Lapierre/Negrao/Menezes) aus. 1:32,809 Minuten bedeuteten einen Vorsprung von fast 3 Zehntelsekunden auf den meisterschaftsführenden #38 DC-Oreca (Jarvis/Tung/Laurent). Eine starke Aufholjagd lieferte der #13 Rebellion-Oreca (Senna/Canal/Prost) mit einer Fahrt auf Startplatz 3 der Klasse, nachdem er nach dem 1. Durchgang noch auf Rang 7 gelegen hatte.

Ford nach starkem Auftakt überflügelt

In der GTE Pro lief im ersten Anlauf alles auf eine reine 1. Startreihe für Ford hinaus: Andy Priaulx und Stefan Mücke fuhren zunächst an die Spitze, doch der Vorsprung nach hinten war klein. Insgesamt landeten im 1. Anlauf nicht weniger als 6 GT-Boliden innerhalb von 0,2 Sekunden.

Im 2. Anlauf stachen dann zwei Fahrer heraus: Sam Bird markierte in 1:39,162 Minuten die schnellste GT-Zeit des Wochenendes. Das bedeutete die Pole-Position für den #71 AF-Corse-Ferrari (Rigon/Bird) mit einer Durchschnittszeit von 1:39,423 Minuten. Marco Sörensen wuchs ebenfalls über sich hinaus und kam auf 1:39,270 Minuten, was im Schnitt 1:39,534 Minuten und Platz 2 für den #95 Aston Martin (Thiim/Sörensen) bedeutete.

Die Ford-Piloten Harry Tincknell und Olivier Pla fuhren Zeiten auf dem Niveau ihrer Vorgänger, hatten aber kein Mittel gegen die auftrumpfenden Bird und Sörensen. Der #67 Ford (Priaulx/Tincknell) startet von Position 3, die #66 (Mücke/Pla) daneben in der 2. Reihe. Der beste Porsche steht derweil nur auf Position 6. In der GTE Am landete dafür ein 911 RSR auf Pole: Am #77 Proton-Porsche (Ried/Cairoli/Dienst) führte kein Weg vorbei.

Der Start zum 6-Stunden-Rennen von Mexiko erfolgt am Sonntag um 12 Uhr Ortszeit, was 19 Uhr MESZ entspricht. 

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