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Trainingsbericht

WEC 6h Mexiko: Porsche-Doppelspitze im 1. Training

Bei der Rückkehr aus der WEC-Sommerpause macht Porsche im Auftakttraining für die 6h Mexiko mit beiden 919 Hybrid das Tempo vor Toyota.

#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy

JEP / Motorsport Images

#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
Neel Jani, Porsche Team
Andre Lotterer, Porsche Team
#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
#1 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy
Palmen

Am Mexiko-Wochenende der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) ist am Freitagabend der Fahrbetrieb eröffnet worden und damit die 2. Saisonhälfte eingeläutet worden. Vorausgegangen war dem Trainingsauftakt in Mexico City eine wetterbedingte Odyssee für einige Fahrer und Teams aus dem Starterfeld, das an diesem Wochenende 26 Autos umfasst.

Fotos: WEC in Mexico City

Das 1. Freie Training im Autodromo Hermanos Rodriguez fand auf anfangs noch feuchter und gegen Ende hin trockener Piste statt. Die Bestzeit ging an den #1 Porsche 919 Hybrid, gefahren von Neel Jani, Andre Lotterer und Nick Tandy. Für die Richtmarke von 1:27,026 zeichnete Lotterer verantwortlich.

Mit 0,6 Sekunden Rückstand auf Platz 2 der Zeitenliste: der #2 Porsche der Tabellenführer Bernhard/Bamber/Hartley. Toyota hatte mit seinen beiden TS050 Hybrid einen Rückstand von einer beziehungsweise 2 Sekunden auf den schnellsten Porsche.

Ergebnis: 1. Training für die 6h Mexiko

In der LMP2-Klasse gab Signatech Alpine das Tempo vor. Für Lapierre/Menezes/Rao wurde dank Lapierre die Klassenbestzeit mit 1:34,556 Minuten notiert. Die Verfolger wurden von Rebellion angeführt. Das Schweizer Team brachte seinen beiden Oreca auf die Plätze 2 und 3 der LMP2-Zeitenliste.

Ferrari im engen GTE-Pro-Feld vorn

In der GTE-Pro-Klasse setzte Ferrari die erste Richtmarke. Für den 488 GTE mit der Startnummer 51 von James Calado und Alessandro Pier Guidi wurde eine Zeit von 1:41,101 Minuten notiert. Dahinter reihten sich Porsche und Aston Martin ein. Ford belegte zum Auftakt die Ränge 6 und 7, lag aber mit beiden GT innerhalb von einer Sekunde zur Klassenbestzeit.

Die erste Bestzeit des Wochenendes in der GTE-Am-Klasse ging mit 1:42,469 an den Proton-Porsche von Ried/Cairoli/Dienst.

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