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6h Mexiko: WEC-Fahrer sitzen in Cancun fest

Katastrophale Regenfälle haben für ein Chaos bei einigen WEC-Fahrern gesorgt: Stadt unter Wasser, Fahrer sitzen fest. Auch im Rennen kann es sehr nass werden.

Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexico City

Foto: : XPB Images

Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexico City
Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexico City
Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexico City
Autodromo Hermanos Rodriguez in Mexico City
Mexico City Atmosphäre
Start/ZIel-Gerade in Mexico City
Das Baseball-Stadion in Mexico City

Der ungewöhnliche Zeitplan der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Mexico City mit nur einem Freien Training am Freitagabend ist plötzlich für zahlreiche Fahrer Gold wert: Am Donnerstag ging ein regelrecht tropischer Regenschauer über Mexico City herunter und setzte ganze Straßenzüge unter Wasser. Es regnete derart heftig, dass zahlreiche Flüge umgeleitet werden mussten, weil ein sicherer Flugbetrieb nicht mehr aufrecht zu erhalten war.

So fanden sich zahlreiche Fahrer plötzlich auf dem Flughafen von Acapulco oder gar im 1.300 Kilometer entfernten Cancun wieder, wo sie die Nacht verbringen mussten. Unter den betroffenen Fahrern sind Nick Tandy (Porsche), Andy Priaulx (Ford), Jean-Eric Vergne, Matt Rao (beide Manor), Emmanuel Collard, Mathieu Vaxiviere (beide TDS) und Ben Barker (Gulf Racing). Sie werden nun im Laufe des Freitags eintreffen. Sie konnten die Nacht in einem Hotel verbringen.

Und es wird bei weitem nicht der letzte Regenschauer gewesen sein: Für das ganze Wochenende sind heftige Regenschauer vorhergesagt, die vor allem am späten Nachmittag einsetzen sollen. Das fällt in die Zeiten von Qualifying (17:50 bis 18:40) und Rennen (12:00 bis 18:00 Uhr Ortszeit).

Die Regenwahrscheinlichkeit liegt am Vormittag und Mittag an allen Tagen bei etwa 50 Prozent und steigt dann am Nachmittag an, bis sie abends ab 20 Uhr bei 100 Prozent liegt. Die Frage bleibt, ob ein Schauer das Autodromo Hermanos Rodgriguez schon vor dem Abend trifft - die Wahrscheinlichkeit dazu liegt bei etwa 75 Prozent.

Die Temperaturen werden eher herbstlich sein und nur um die Mittagszeit herum überhaupt 20 Grad Celsius erreichen. Der Höchstwert wird im Rennen zwischen 15 und 16 Uhr mit 21 Grad Celsius erwartet - sofern kein Regenschauer zuschlägt. Es droht also eine Regenlotterie. Schon bei der Mexiko-Premiere im Vorjahr hat Regen das Rennen auf den Kopf gestellt. Der Wind weht tagsüber mäßig aus nördlicher und nordwestlicher Richtung.

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