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WEC-Prolog in Le Castellet: Porsche auch in der Nacht vorne

Nach seiner Bestzeit beim World Endurance Championship Prologue am Vormittag war Porsche-Fahrer Neel Jani auch in der Nacht der Schnellste.

#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb

#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb

Vision Sport Agency

#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
Atmosphäre in der Nacht
#36 Signatech, Alpine A460: Gustavo Menezes, Nicolas Lapierre, Stéphane Richelmi
#7 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Marcel Fässler, Andre Lotterer, Benoit Tréluyer
#5 Toyota Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#36 Signatech, Alpine A460: Gustavo Menezes, Nicolas Lapierre, Stéphane Richelmi
#67 Ford Chip Ganassi Racing, Team UK Ford GT: Marino Franchitti, Andy Priaulx, Harry Tincknell
#36 Signatech, Alpine A460: Gustavo Menezes, Nicolas Lapierre, Stéphane Richelmi

Am Nachmittag saß Teamkollege Romaion Dumas im Auto mit der Nummer 2, am Abend markierte Jani mit einer 1:37,487 kurz nach Beginn der Nacht-Session die schnellste Runde des Tages.

Der Vorsprung auf die Verfolger war am Abend allerdings nicht mehr so groß wie tagsüber. Kazuki Nakajima kam mit einer schnellen Runde von 1:38,347 im Toyota bis auf eine Sekunde an den Porsche heran.

 

Drittschnellster war Audi-Fahrer Andre Lotterer mit einer Zeit von 1:39,678. Der Deutsche fuhr jedoch nur vier Runden.

Auf den Plätzen vier und fünf landeten erneut die Rebellion-Autos mit den Startnummer 12 und 13, der #4 ByKolles-Renner belegte Platz sechs.

Fotostrecke: Die LMP1-Autos von Audi, Porsche und Toyota im Vergleich

Der Porsche 919 Hybrid war an Tag eins der Testfahrten aber nicht nur das schnellste Auto, sondern mit 227 Runden auch das, das die meisten Kilometer abspulte. Der Toyota RS050 schaffte 151 Runden, der Audi R18 umrundete den Kurs 106 Mal.

In der LMP2-Klasse war Gustavo Menezes im #36 Signatech-Alpine-Auto mit einer schnellen Runde von 1:47,782 der Beste und damit gerade mal eine halbe Zehntelsekunde schneller der #43 RGR Morand.

 

In der GTE-Pro-Klasse gab der Ferrari 488 weiter den Ton an. Gianmaria Bruni hängte die beiden Ford GT erneut ab, Paul Dalla Lana war im Aston Martin Schnellster der GTE-Am-Klasse. Die Larbre Corvette, die am Vormittag und am Nachmittag das Maß aller Dinge war, fuhr keine gezeitete Runde.

Bildergalerie: WEC-Prolog in Le Castellet

Am Samstag geht der Prolog in Le Castellet zu Ende. Am 17. April folgt der Saisonauftakt der WEC in Silverstone.

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