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WEC: Rebellion holt Sportwagenhersteller TVR an Bord

Rebellion kooperiert mit britischer Automarke TVR auf der Langstrecke - Präsentation des Oreca R-13 bei WEC-Test in Le Castellet

Rebellion R-13

Foto: : Rebellion Racing

Rebellion R-13
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Neuer Partner für das Team von Andre Lotterer und Neel Jani: Rebellion und der britische Sportwagenhersteller TVR und gehen gemeinsam in der LMP1-Klasse der Supersaison 2018/19 der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) an den Start. Der Oreca R-13 des Schweizer Rennstalls wird das Logo von TVR tragen und im Rahmen des offiziellen WEC-Tests in Le Castellet (6. bis 7. April) vorgestellt.

TVR, benannt nach Firmengründer Trevor Wilkinson, ist bekannt für die Produktion von Leichtbau-Sportwagen, und nahm 1962 an den 24 Stunden von Sebring und Le Mans teil. Zuletzt setzte TVR 2005 einen T400R in der GT2-Klasse beim Langstreckenklassiker in Frankreich ein. 2018 erfolgt die Rückkehr der Traditionsmarke an der Sarthe.

"Seit dem Gewinn des Titels im vergangenen November haben wir an einem ehrgeizigen Projekt für die neue Supersaison gearbeitet, ein brandneues Auto entwickelt und eine starke Fahrer für uns gewinnen können", sagt Calim Bouhadra, Rebellion-Vizepräsident.

"Langstreckenrennen sind ein wichtiger Teil der DNA von TVR, und unsere Rolle als wichtigster Automobilpartner von Rebellion bietet uns eine großartige Gelegenheit, zum ersten Mal seit 13 Jahren wieder in diesen Sport einzusteigen", kommentiert Les Edgar, Vorstandsvorsitzender von TVR.

"Es ermöglicht TVR auch, mit einem konkurrenzfähigen Rennteam zusammenzuarbeiten und die Ergebnisse nicht nur für die Entwicklung und Produktion von TVR-Straßenfahrzeugen, sondern auch für unsere zukünftigen Marken- und Schienenfahrzeuge einzusetzen", ergänzt er.

Der französische Ölhersteller Motul bleibt ebenfalls als Rebellion-Partner an Bord. Rebellion setzt in der Supersaison 2018/19 zwei LMP1-Autos ein. Als Fahrer wurden Neel Jani, Andre Lotterer und Bruno Senna sowie Gustavo Menezes, Mathias Beche und Thomas Lauren bestätigt.

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