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Trainingsbericht

WEC Schanghai 2017: Vorzeitiger Abbruch des Abschlusstrainings

Rote Flagge wegen Schäden am Randstein bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Schanghai. Toyota kann im dritten Freien Training den Vorsprung auf Porsche halten, während die angehenden Weltmeister in Probleme gerieten.

#7 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050-Hybrid: Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez

Foto: : Toyota Racing

Früher als geplant kehrten die 26 LMP- und GT-Boliden am Samstagvormittag auf dem Shanghai International Circuit in ihre Boxen zurück. Nach 41 von 60 geplanten Minuten musste das dritte Freie Training abgebrochen werden, weil sich am Randstein in Kurve 3 Betonbrocken lösten. Toyota behielt den Vorsprung vom Freitag auch am Samstagvormittag mit einer weiteren Bestzeit für den TS050 Hybrid #7 (Conway/Kobayashi/Lopez). Porsche verbrachte mit einem Auto die Session überwiegend an der Box.

Bereits nach sechs Runden kam Brendon Hartley im Porsche #2 (Bernhard/Bamber/Hartley) unplanmäßig zurück. Getriebeprobleme zwangen das Fahrzeug der Weltmeister in spe an die Box. Aufgrund des Abbruchs konnten sie nicht mehr auf die Strecke gehen. Ein kleiner, wenn auch nicht dramatischer Rückschlag für die Mannschaft, die in etwas weniger als 24 Stunden den WM-Titel feiern könnte. (Ergebnis des dritten Freien Trainings der WEC 2017 in Schanghai)

 

Nichtsdestotrotz war der 919 Hybrid #2 der schnellere Porsche mit einem Rückstand von 0,641 Sekunden auf den Toyota #7, was für Rang drei reichte. Der Toyota #8 (Davidson/Buemi/Nakajima) kam mit 0,278 Sekunden Rückstand auf Position zwei, der Porsche #1 (Jani/Lotterer/Tandy) hatte auf Platz vier 1,335 Sekunden Rückstand. Die Bestzeit im dritten Freien Training gelang Kamui Kobayashi in 1:44.888 Minuten - wie schon am Freitag war dies geringfügig langsamer als die entsprechende Bestzeit aus 2016 (1:44.505 Minuten durch Audi).

Das Rebellion-Team löste G-Drive in der LMP2 hauchdünn ab: 1:50.162 Minuten für den G-Drive-Oreca #26 (Russinow/Roussel/Müller) reichten für eine Bestzeit mit 0,033 Sekunden Vorsprung auf den Rebellion-Oreca #31 (Canal/Prost/Senna). Die Tabellenführer im DC-Oreca #38 (Tung/Jarvis/Laurent) folgten mit der drittbesten Zeit.

In der GTE Pro wird die Bestzeit weiterhin herumgereicht: Nach Ford und Ferrari am Freitag war es im dritten Freien Training der Aston Martin #95 (Thiim/Sörensen), der die Bestmarke mitnahm: 1:59.836 Minuten bedeuteten die erste Zeit eines GTE-Boliden von unter 120 Sekunden auf der chinesischen Formel-1-Strecke. Mit Respektabstand folgten der Ganassi-Ford #67 (Priaulx/Tincknell) und der Porsche #92 (Estre/Christensen) auf den Positionen zwei und drei. Das GTE-Pro-Feld war ungewöhnlich weit auseinander gezogen.

In der GTE Am holte sich der Spirit-of-Race-Ferrari #54 (Flohr/Castellacci/Molina) seine zweite Bestzeit des Wochenendes in 2:01.924 Minuten. Das Qualifying für die 6 Stunden von Schanghai beginnt - sofern der Randstein bis dahin repariert ist - um 7 Uhr MEZ (14:00 Uhr Ortszeit).

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