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Trainingsbericht

WEC Silverstone 2018: Senna crasht im Rebellion!

Conway im ersten Training knapp vor den Le-Mans-Siegern Alonso/Buemi/Nakajima - Rebellion nah dran, aber mit heftigem Crash - Ford und Porsche in GTE-Pro vorn

Toyota-Logo

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Toyota Racing

Toyota ist seiner Favoritenrolle im ersten Freien Training der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2018 in Silverstone gerecht geworden. In 1:39.916 Minuten setzte sich Mike Conway, der sich den Toyota #7 mit Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez teilt, gegen das Schwesterauto durch. Sebastien Buemi hatte das Fahrzeug der Le-Mans-Sieger um Fernando Alonso zu Beginn in 1:40.191 Minuten nach vorn gefahren.

In einer von zwei roten Flaggen unterbrochenen Session ging es für alle Teams darum, sich an den neuen Asphalt in Silverstone zu gewöhnen. Man sammelte möglichst viele Daten über die Reifenhaltbarkeit. Die Toyota fuhren insgesamt 51 Runden und arbeiteten somit ein solides Programm ab. Den gleichen Plan hatte ursprünglich auch Rebellion gehabt, doch dieser ging nicht auf.

 

Bruno Senna landete nach nur vier Umläufen in Copse hart in den Barrieren. Die Front auf der rechten Seite wurde stark beschädigt, Teile des Radkastens drangen sogar durch die Windschutzscheibe ins Cockpit ein. Senna konnte das Auto selbstständig verlassen, wurde aber anschließend ins Medical-Centre gebracht. Das Schwesterauto (3.) zeigte mit Gustavo Menezes am Steuer eine starke Leistung: Nur 1,027 Sekunden fehlten auf den Toyota an der Spitze.

Dass die neue Unterscheidung in der EoT von Turbo- und Saugmotoren womöglich nicht fair ist, zeigt der Rückstand der anderen LMP1-Privatteams. Jenson Button (SMP #11) hatte bereits 3,2 Sekunden Abstand zur Spitze, dem Schwesterauto fehlten sogar vier Sekunden. Die Autos von DragonSpeed und ByKolles waren fast fünf Sekunden weg. Rene Binder rollte in seiner allerersten Runde im Enso CLM P1/01 mit einem Defekt aus und sorgte für die zweite Rotphase nach dem Senna-Crash.

 

In der LMP2-Kategorie war der Kampf um die Bestzeit in der ersten Session sehr schnell entschieden. Loic Duval wuchtete den Oreca-Gibson von TDS gleich zu Beginn in 1:46.122 Minuten um den Kurs. Diese Rundenzeit wurde nicht mehr unterboten. In der GTE-Pro-.Klasse setzten sich trotz veränderter BoP wieder einmal Ford und Porsche durch. Mücke/Pla (#66) waren einen Hauch schneller als Tincknell/Priaulx (#67) und der Porsche #91 von Bruni/Lietz. In der Amateuerklasse lagen die beiden 911 RSR von Proton an der Spitze.

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