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Trainingsbericht

WEC Spa 2018: Fernando Alonso setzt Bestzeit zum Auftakt

Fernando Alonso setzt sich beim WEC-Debüt im Toyota TS050 gleich gut in Szene: Bestzeit im Freien Training - Maldonado wieder schnell - Ford in GTE-Pro vor Porsche

#8 Toyota Gazoo Racing Toyota TS050: Fernando Alonso

Foto: : Toyota Racing

Fernando Alonso hat bei seinem Debüt in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) sofort eine starke Duftmarke gesetzt. Der spanische Formel-1-Superstar fuhr im ersten Freien Training in Spa-Francorchamps im Toyota TS050 auf Anhieb zur Bestzeit. In 1:58.392 Minuten setzte sich Alonso, der sich das Auto mit der Startnummer 8 mit Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima teilt, mit 0,237 Sekunden gegen das Schwesterauto (Lopez/Conway/Kobayashi) durch.

Toyota hatte das Tempo von Beginn an bestimmt. Zunächst hatten Buemi und Conway die Zeitenliste angeführt, um 12:35 Uhr übernahm schließlich Alonso und legte los wie die Feuerwehr. Von fehlender Erfahrung im LMP1-Auto keine Spur: sofort agierte der zweimalige Formel-1-Weltmeister auf dem Niveau seine Teamkollegen. Nach nur 15 Minuten fuhr sich Alonso an die Spitze des Klassements. Es folgte ein Boxenstopp und die Weiterfahrt bis 13:11 Uhr. Nakajima beendete die Session im Alonso-Toyota.

 

Hinter den beiden Werksautos hatten die privaten LMP1-Teams überraschend geringen Abstand. Rebellion sicherte sich dank starker Runden von Neuzuganng Thomas Laurent Platz drei hinter den Toyotas. Der R13-Gibson hatte nur 0,457 Sekunden Abstand zur Spitze. Auch Ben Hanley und Pietro Fittipaldi (4./+ 0,929 Sekunden) wusste im Dallara-BR1-Gibson von DragonSpeed zu überzeugen. Hinter dem zweiten Rebellion und dem CLM P1/01 von ByKolles hatte der SMP-BR1-AER bereits 3,107 Sekunden Rückstand. Manor absolvierte am Mittag nicht eine einzige gezeitete Runde.

Ergebnisse WEC Spa

In der LMP2-Klasse stand erneut Debütant Pastor Maldonado ganz vorn. Der Venezolaner, der bereits beim Prolog in Le Castellet geglänzt hatte, war in 2:03.494 Minuten über eine halbe Sekunde schneller als Jean-Eric Vergne im Oreca von G-Drive. "Ich bin überrascht, wie gut sich diese Autos fahren - und wie schnell sie sind", sagt Maldonado über die neue LMP2-Erfahrung. Erneut waren die Oreca-Teams den Autos von Racing Team Nederland (Dallara) und Larbre (Ligier) überlegen.

 

#66 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT
#66 Ford Chip Ganassi Racing Ford GT

Foto Erik Junius

 

Was sich beim Prolog bereits angedeutet hatte, zeigt sich nun auch im Klassement des ersten Freien Trainings in Spa-Francorchamps: Ford und Porsche bestimmen das Tempo in der GTE-Pro-Kategorie. Priaulx/Tincknell/Kanaan setzten in 2:15.014 Minuten die Bestmarke vor dem zweiten Ford GT (Mücke/Pla/Johnson). Bruni/Lietz und Estre/Christensen (beide Porsche) hatten rund eine halbe Sekunde Rückstand, Ford, BMW und Aston Martin noch mehr. In der GTE-Am-Klasse war Matteo Cairoli im Proton-Porsche am schnellsten.

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