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Alex Wurz testet Rallycross-Auto

Der österreichische Rennfahrer Alexander Wurz hat in Greinbach einen Ford Fiesta aus der Disziplin Rallycross ausprobiert. Und es könnte mehr daraus werden.

Alexander Wurz, World RX Team Austria, Ford Fiesta

Foto: : World RX Team Austria

Helm von Alexander Wurz beim Rallycross-Test
Alexander Wurz, World RX Team Austria, Ford Fiesta
Alexander Wurz, World RX Team Austria, Ford Fiesta
Alexander Wurz, World RX Team Austria, Ford Fiesta
Alexander Wurz, World RX Team Austria, Ford Fiesta
Alexander Wurz, World RX Team Austria, Ford Fiesta
Alexander Wurz, World RX Team Austria, Ford Fiesta

Denn Wurz hatte laut eigener Aussage viel Freude beim Testen: "Das Auto verfügt über eine beeindruckende Leistung, macht viel Spaß. Ich kann gut verstehen, dass man süchtig nach dieser Sportart werden kann", sagt Wurz gegenüber Motorsport.com.

Der Österreicher kennt die Disziplin übrigens aus seiner Kindheit, als sein Vater Franz Wurz in der Rallycross-EM gleich dreimal den Titel gewann.

"Ich wuchs praktisch an den Rallycross-Strecken auf", meint Wurz. "Jetzt habe ich selbst zum 1. Mal ein solches Auto ausprobiert. Es war sensationell."

Und zwar so gut, dass Wurz alsbald Rallycross-Rennen bestreiten will, wenngleich sein Terminplan eine komplette Saison ausschließt.

"So oder so würde ich gern ausführlich testen, damit ich mich wohler fühle im Auto. Das sollte drin sein", sagt Wurz.

"Dann geht es für das WRX-Team Austria und mich darum, gemeinsam mit Williams und Toyota zu schauen, wann ich Zeit habe. Und wenn es Wochenenden gibt, an denen ich frei bin, würde ich gern ein paar Rennen bestreiten."

Die Disziplin sei "sehr spannend und interessant", erklärt der Österreicher. "Ich liebe Rallycross. So einfach ist das."

Der Test war nur der 1. Schritt

Und Teamchef Max Pucher ist auch angetan von Wurz' Leistung, wie er gegenüber Motorsport.com sagte. "Er hat sich ziemlich gut geschlagen. Und ich glaube, sein Gesichtsausdruck sagt, er hat es auch unheimlich genossen."

"Hoffentlich schaffen wir es, dass er ein paar Rennen mit uns bestreiten kann."

Man habe andererseits bereits fast 1 Jahr über den nun absolvierten Test gesprochen, bis es endlich möglich war. "Alex ins Auto zu setzen und Erfahrungen machen lassen war aber nur der 1. Schritt", versichert Pucher.

Der 42-jährige Wurz hatte seine Rennfahrer-Karriere eigentlich Ende 2015 beendet, saß aber schon im Januar 2016 beim Daytona 24 wieder im Rennauto. 2017 könnte das Engagement im Rallycross-Fahrzeug folgen.

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