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Mattias Ekström: Neuer WRX-Audi bisher nur am Computer

Der neue EKS-Audi ist noch nicht in der Realität aufgebaut und Teamkollegen sind auch noch offen. Mattias Ekström gibt Auskunft über sein Rallycross-Programm 2018.

Mattias Ekström, EKS RX Audi S1

Mattias Ekström, EKS RX Audi S1

FIA World Rallycross

Mattias Ekström mit seinen DTM Fahrzeugen und dem EKS Audi S1 quattro WRX
Mattias Ekström mit dem EKS Audi S1 quattro WRX
Mattias Ekström, EKS RX Audi S1, Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden, Volkswagen Polo GTI
Mattias Ekström, EKS RX Audi S1
Mattias Ekström, EKS RX Audi S1
Mattias Ekström, EKS RX Audi S1
Mattias Ekström, EKS RX Audi S1
Winner Mattias Ekström, EKS RX Audi S1

Die Zukunft von Mattias Ekström heißt Rallycross-WM. Der Schwede wird sich nach seinem DTM-Abschied auf seine zweite große Leidenschaft im Motorsport konzentrieren und auch 2018 mit seinem Team EKS an den Start gehen. Seit 2014 betreibt Ekström seinen eigenen WRX-Rennstall und erhielt 2017 erstmals technische Unterstützung von Audi. 2016 wurde mit dem Weltmeistertitel der erste ganz große Erfolg gefeiert.

Noch gibt es aber viele Fragezeichen für die neue Saison, die am 15. April in Barcelona (Spanien) beginnt. "Die Autos sind im Computer, aber in der Realität gibt es noch keine", gibt Ekström auf Nachfrage von 'Motorsport.com' Auskunft. Die alten S1 wurden verkauft. Mit diesem Auto holte der 39-Jährige in der abgelaufenen Saison noch vier Laufsiege. Gegen Volkswagen war man aber unter dem Strich deutlich unterlegen.

"Es weiß jeder, dass sie extrem viel Know-how von der WRC haben", sagt Ekström über die amtierenden Weltmeister. "Es ist ja nicht das Team von Petter Solberg, sondern die Autos kommen von Hannover. Es sind umgebaute WRC-Autos, die sie für Rallycross optimieren. Man kann sich keine stärkeren Gegner wünschen. Das finde ich auch spannend. Man muss aber auch realistisch sein. Technisch haben sie einen gewaltigen Vorsprung, aber wir werden alles versuchen, um so nahe wie möglich zu kommen und Druck auszuüben."

Volkswagen ist aber nicht der einzige Gegner. Auch Peugeot-Hansen rund um Sebastien Loeb will nach einer sieglosen Saison technisch nachlegen. Ekström kann auch 2018 auf die Unterstützung von Audi zählen. "Es ist ähnlich wie im vergangenen Jahr", sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. "Der Unterschied besteht darin, dass wir jetzt früher im Entwicklungsprozess eingebunden waren und technisch ein bisschen mehr unterstützt haben. Die Entwicklung ist gut fortgeschritten und es wird bald die ersten Tests geben."

Die neuen Autos müssen vor den Tests erst aufgebaut werden. Offen ist noch, mit wie vielen Fahrzeugen EKS in der Rallycross-WM antreten wird. Toomas Heikkinen und Reinis Nitiss werden nicht mehr Teil des Teams sein. "Wir haben schon eine Liste mit vier bis sechs Fahrern", gibt sich Ekström kryptisch. "Man wird bald sehen wer es am Ende wird, aber bevor wir das entscheiden, wollten wir auch genau wissen, was ich machen werde. Wir werden versuchen, den besten Fahrer zu bekommen, den wir mit unseren Voraussetzungen nehmen können."

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