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Fahrer weg: Wie geht es mit EKS in der Rallycross-WM weiter?

Am Montag will sich Mattias Ekström auf einer Pressekonferenz zu seiner Zukunft äußern: Reinis Nitiss und Toomas Heikkinen verlassen das Team

Audi EKS display

Julian Schmidt

Die Fahrer sind weg, und die Zukunft des Teambesitzers hängt in der Schwebe: Gut zweieinhalb Monate vor dem Saisonstart der Rallycross-WM (WRX) 2018 in Barcelona ist weiter unklar, ob und wie es mit Mattias Ekström und seinem Team EKS in diesem Jahr in der WRX weitergehen wird. Klarheit dürfte eine Pressekonferenz am Montag in Salzburg bringen, bei der sich der Weltmeister des Jahres 2016 erklären wird.

Dabei sind mehrere Szenarien möglich. Neben einem Rücktritt könnte sich Ekström zukünftig entweder auf die DTM oder die WRX konzentrieren, oder wie bisher in beiden Serien parallel an den Start gehen. Manches deutet derzeit darauf hin, dass Ekström 2018 noch einmal eine volle Saison in der DTM bestreiten und nur bei einzelnen WRX-Läufen an den Start gehen wird.

Somit könnte die Saison 2018 für EKS zu einem Übergangsjahr werden, denn noch fehlt auch ein klares Bekenntnis von Audi zur Fortsetzung des Engagements. Dieses hatte Ekström aber zur Voraussetzung für einen Verbleib in der WRX gemacht, vor allem nachdem die in die Jahre gekommenen Einsatzautos zum Verkauf angeboten wurden und eine Neuentwicklung notwendig ist.

Die Entwicklung eines neuen Autos dürfte aber selbst bei einer positiven Entscheidung von Audi bis zum Saisonstart kaum möglich sein. Denkbar ist daher ein Szenario, bei dem Ekström 2018 nur ausgewählte WRX-Läufe bestreitet, während sich sein Team hauptsächlich auf die Entwicklung eines neuen Autos konzentriert.

Für dieses Szenario könnte auch die Tatsache sprechen, dass die beiden bisherigen Fahrer das Team verlassen haben. Nachdem Toomas Heikkinen bereits seinen Abschied von EKS verkündet hatte, gab heute auch Reinis Nitiss bekannt, dass er nicht mehr für das Team fahren wird. "Das Team und ich bewegen uns 2018 in unterschiedliche Richtungen. Wir trennen uns aber im Guten, ich wünsche ihnen für die Zukunft nur das Beste", so der Lette gegenüber 'Motorsport.com'.

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