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Citroen 2019: Ogier wieder im Fokus, großes Interesse an Lappi

Citroen will an der Fahrerfront für die WEC-Saison 2019 aufrüsten: Sebastien Ogier auf der Wunschliste, Esapekka Lappi in konkreten Gesprächen

Craig Breen, Scott Martin, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team

Craig Breen, Scott Martin, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team

McKlein / Motorsport Images

Nach einem turbulenten Jahr in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), das Ende Mai in der Entlassung von Kris Meeke gipfelte, versucht sich Citroen für die Saison 2019 neu aufzustellen. Wie schon in den vergangenen Jahren versuchen die Franzosen dabei, Sebastien Ogier von M-Sport wegzulocken. Der Franzose hatte unlängst klar gemacht, dass er nur noch einmal einen Vertrag in der Rallye-Weltmeisterschaft verlängern würde.

Konkreter sind im Moment Gespräche mit Toyota-Pilot Esapekka Lappi. Citroen-Teamchef Pierre Budar war bereits im Juni auf Lappis Manager Erik Veiby zugegangen und Lappi hat bereits die Fabrik von Citroen Racing besucht. Toyota-Teamchef Tommi Mäkinen möchte seinen Landsmann allerdings auch behalten und hat ihm bereits ein Angebot für die Saison 2019 unterbreitet.

Veiby sagt gegenüber 'Motorsport.com': "Esapekka macht seinen Job und fährt so gut er kann für seinen jetzigen Arbeitgeber Toyota. Ich kann bestätigen, dass wir ein Angebot von Toyota bekommen haben, und dass wir in Gesprächen mit anderen Teams sind. Aber noch ist nichts unterschrieben."

Seit Meekes Entlassung sind bei Citroen derzeit Craig Breen und Mads Östberg unter Vertrag (plus Sebastien Loeb mit seinen Einmaleinsätzen). Breen ist seit seinem starken zweiten Platz in Schweden in die Defensive gerutscht. Östberg zeigte zuletzt ansprechende Leistungen in Portugal, Italien und Finnland, bevor es in Deutschland mit dem Ausfall einen Rückschlag gab. Für beide Fahrer heißt es abwarten: Sollte Citroen beide Wunschkandidaten für 2019 unterbringen können, wäre nur noch ein weiteres Cockpit frei.

Citroen hält sich bedeckt. Ein Sprecher betont auf Anfrage: "Die Gespräche laufen noch. Es hat sich nichts verändert."

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