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Comeback 2019? Japan bekräftigt Interesse an WRC-Lauf

Japan ist wild entschlossen, 2019 sein Comeback im WRC-Kalender feiern zu können - Ihre Pläne stellten die Veranstalter beim Tokyo Auto Salon vor

Juho Hänninen, Kaj Lindström, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing

Juho Hänninen, Kaj Lindström, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing

Sutton Images

Neben Chile bekundet auch Japan seit geraumer Zeit sein Interesse daran, einen Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auszurichten. Nun konkretisierte das Land, in dem die WRC zuletzt im Jahr 2010 gastierte, seine Pläne für ein Comeback in den Rennkalender. Ein Konsortium aus Motorsport-Organisatoren stellte auf dem diesjährigen Tokyo Auto Salon jüngst seine Ideen vor.

Wie 'wrc.com' berichtet, soll die Rallye im Gegensatz zu früheren Ausgaben nicht auf der nördlichen Insel Hokkaido, sondern auf der japanischen Hauptinsel Honshu stattfinden. Dort befindet sich mit Nagoya nicht nur das Autozentrum des Landes. Die Insel bietet durch den Mount Fuji zwischen Tokio, Yokohama und Nagoya auch die Möglichkeit, Sonderprüfungen in der bergigen Region abzuhalten.

Für den Service Park haben die Verantwortlichen den Aichi Expo Park ausgemacht, wo im Jahr 2005 die Weltausstellung gastierte. Weitere Details sollen im Laufe des Frühjahrs folgen. Sollte sich Japan als Austragungsort durchsetzen können, strebt es bereits 2019 einen Termin im WRC-Kalender an. Mit Chile würde dieser dann auf 16 Rallyes im Jahr anwachsen.

Japan hat auch deshalb ein großes Interesse an einer Rückkehr der WRC, weil der Sport seit dem Wiedereinstieg von Toyota mit Gazoo Racing in der vergangenen Saison an Aufmerksamkeit stark zugelegt hat. Zudem sind in der WRC2 mit Hiroki Arai und Takamoto Katsuta in dieser Saison zwei japanische Nachwuchstalente unterwegs, auf die man in der Zukunft setzt.

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